Wege der Ganzwerdung

Kann ich einem Verstorbenen Fern-Reiki schicken?

Reiki FAQ
Ja. Man sollte es am besten in den ersten Tagen nach Eintritt des
physischen Todes tun, um diesem Menschen den Übergang zu erleichtern. Für die Hinterbliebenen kann es wichtig sein, sich Reiki zu geben oder
geben zu lassen, um den Prozeß des Trauerns zu initiieren oder zu
unterstützen.

Sollte der Wunsch, dem Verstorben Reiki zu schicken, bei Dir aber
noch nach Wochen oder gar Jahren bestehen, dann ist zu empfehlen, Dich
selbst mit dem ersten oder zweiten Grad zu behandeln, um die Ursache
dieses Wunsches zu ergründen. 

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Frank Doerr

Veröffentlicht von

Intensive Reiki-Praxis seit 1993 und beständige Fortbildung. 1998 Reiki-Meister der 6. Generation in der Linie Usui – Hayashi – Takata – Furumoto – Kindler. Von 1994 bis 2009 Mitarbeiter beim Reiki-Festival. 1996 im Gründungsteam des Reiki Magazins, seitdem Redaktionsmitglied bzw. freier Mitarbeiter. Seit 1999 Chefredakteur von Reikiland.de. Veranstalter der ReikiCon (seit 2010) sowie Gründungsmitglied von ProReiki. Publikationen: Die Reiki-Lebensregeln (Windpferd 2005), Das Reiki-Meister-Buch (Windpferd 2007). CD mit Merlin's Magic: Reiki-Elixier inkl. Booklet (Windpferd 2007).

5 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. ja, das sollte man. Ich habe kürzlich meiner Freundin nach ihrem Tod Reiki geschickt und am 5. Abend sagte sie mir: \"-)anke schön, es ist jetzt gut, ich bin da, wo ich hin wollte\". Das war für mich ein solch großartiges Erlebnis, daß ich zuerst an meiner Wahrnehmung zweifelte, aber schon gleich danach wußte ich, daß es wirklich so wahr. Mit Reiki können wir die schönsten Dinge erfahren.
    Licht und Liebe Ellen

  2. Hallo,
    ich habe vor 5 Wochen meinen Vater an Krebs verloren (Speiseröhre). Ich habe 2 1/2 Kahre um das Leben meines Vater mit Reiki gekämpft, jetzt habe ich den Kampf verloren. Es war jedoch ein Auf- und Ab, mir sind erstaunliche Dinge gelungen, z.B. ein großer Narbenbruch nach der Thorax-OP verschwand nahezu über Nacht, gutartige Knoten in der Brust verschwanden etc, aber Krebs, das steht auf einem anderen Blatt, da können sich auch Meister spiritueller Heilkunst die Zähne ausbeißen.
    Ich vermisse es ungemein, nicht mehr Reiki mit meinem Vater durchführen zu können, ich hatte das Bedürfnis dazu, aber ich käme mir ziemlich verrückt vor, jetzt lese ich das hier ?!
    Na ja, vielleicht mache ich den Versuch.
    Gruß Wolfgang

  3. Es gibt unterschiedliche Vorstellungen davon, wie lange die Energie eines Verstorbenen in unserer Welt präsent bleibt. Die Vorstellungen reichen von wenigen Tagen bis knapp 2 Monate. Davon ausgenommen sind die Seelen, die aus bestimmten Gründen den Weg nicht gehen wollen.

    Ich lese manchmal für Verstorbene aus dem „Tibetischen Totenbuch“, bis sie sich orientiert haben und ihren Weg gehen können. Das geht manchmal sehr schnell, manchmal dauert es über 50 Tage.

    Meiner Erfahrung nach brauchen die Seelen Zuwendung. Wenn das in Form einer Reiki-Gabe passiert spricht nichts dagegen. Nur die Absicht zählt.

    Was Frank anmerkt ist wirklich wichtig. Wenn wir eine Anhaftung bemerken ist es ein Zeichen dafür, dass etwas nicht in Ordnung ist. Eine Beschäftigung mit dem Toten noch nach vielen Monaten ist ein Zeichen, dass die Trauerarbeit nicht abgeschlossen werden kann. Da empfehle ich eher die Behandlung durch einen Kollegen.

  4. Ich werde in 2 Stunden meiner Mutti am offenen Grab Fern-REIKI geben.
    Morgen wird Sie beerdigt.
    Ich wünsche mir sooo seeehr das es meiner Mutter gut geht und bei meinem verstorbenen Bruder und bei meiner Uroma ist welche sie beide sehr geliebt hat.

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