Diagnose Krebs und plötzlicher Tod

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Elvira
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Diagnose Krebs und plötzlicher Tod

Beitrag von Elvira »

Hallo liebe Reikianer,

ich habe gestern erfahren, das ein Gemeindemitglied verstorben ist an Krebs.
Bei Frau XY (ca. 65) wurde die Diagnose Anfang September gestellt: ein Tumor im Gehirn wurde festgestellt aufgrund aufgetauchter Schwindelgefühle. Bei den ganzen Untersuchungen, die für die OP notwendig waren, wurde ein Knoten in der Brust entdeckt.

Ende September wurde der Tumor im Kopf entfernt und Mitte Oktober eine Brust komplett abgenommen. Für den Ehemann, mein Chorbruder, ein Schock, weil sich seine Frau jetzt auch hängen ließ.

Sonntag wurde uns mitgeteilt, daß Frau XY den Arm gebrochen hat, ohne hingefallen zu sein. Meine Chorschwester (Krankenschwester) sagte nur, dann ist der Krebs schon überall. Und gestern der Anruf, wir proben für Frau XY Beerdigung. Sie ist verstorben..........

Für mich unfaßbar, ich kanns irgendwie noch gar nicht fassen. Da wurde vor zwei Monaten die Diagnose Krebs gestellt und jetzt ist XY tot!!!

Die Erkrankung Krebs taucht immer häufiger auf, habe im Radio gehört, das mittlerweile jeder 4. Deutsche an Krebs erkrankt ist. Erschreckend!

Und was für mich nicht nachzuvollziehen ist, Krebs ist eine sehr oft todbringende Erkrankung. Wenn so etwas Schlimmes in unserem Körper wütet und so weit fortgeschritten ist, wie bei Frau XY,

"warum merken wir das dann nicht??????????????"

Gibt es dafür keine Anzeichen? Hören die meisten zu wenig auf ihren Körper? Der muß doch Signale aussenden....!

Aber hier war es leider zu spät................!

Warum sind wir nur so machtlos?

Könnt ihr mir was dazu sagen.

Liebe Grüße
Kathi
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Kathi,

ich habe die Beobachtung auch schon oft gemacht, daß nach Diagnosestellung Krebs ein schneller Tod folgte. Bei uns in der Familie ist Lungenkrebs bekannt, d. h. von meiner Mutter`s Familienseite kommt der Krebs. Bei meiner Oma war es so, daß der Krebs festgestellt wurde, wo er schon ziemlich weit fortgeschritten war. 6 Monate später ist sie gestorben. Auf der Seite www.krebskompass.de ist es auch alles sehr gut beschrieben. Zu der Zeit, wo meine Oma Krebs hatte, da kannte ich von Freunden noch 3 Krebsfälle, die alle fast zeitgleich gestoben sind. Das Alter der Personen war unteschiedlich. Ich habe mich mit dem Thema Krebs auseinander gesetzt. Jeder hat wohl Zellen im Körper, die irgendwann mal zu Krebs werden könnten. http://www.gesundheit.de/medizin/erkran ... eht-krebs/

Wenn ich so zurück blicke, dann waren da schon Signale, daß mit dem Körper etwas nicht stimmte. Die Person ist dann auch zum Arzt gegangen wegen Erkältung und mir ist aufgefallen, daß die Person so nach Luft pfeift wie beim Asthma. Der Hausarzt hat nur wegen dem Verdacht auf eine verschleppte Erkältung die Person zum Röntgen geschickt und da wurden dann Flecke auf der Lunge erkannt. Was mir auch aufgefallen ist, daß nach Bekanntgabe der Diagnose der Körper stark abbaute. Die Chemo wurde auch nicht vertragen ob mit oder ohne Reiki - davon hatte ich an anderer Stelle schon berichtet.

Ich weiß auch nicht, warum man es nicht merkt, daß im Körper Krebs ist. :-? Jedenfalls haben die Leute, die ich kenne und an Krebs erkannt sind alle vorher eine andere Erkrankung gehabt und sind deswegen zum Arzt gegangen und der Krebs wurde nur zufällig rausgefunden.

Liebe nachdenkliche Grüße,
Ronja

PS: Krebs macht sich wohl im Endstadium durch ein Brennen bemerkbar - so hatte es mir meine Oma erklärt - sie hatte immer ein Brandgefühl im Körper.
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Feodora
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Beitrag von Feodora »

Hallo Kathi!

Kein einfaches Thema... ein paar Antworten/Sichtweisen lassen sich in dem Buch "Krankheit als Sprache der Seele" von Rüdiger Dahlke finden. Da gibt es ein ziemlich ausführliches Kapitel zum Thema. Vgl.:
"Krankheit als Sprache der Seele"

Viele Grüße, Feodora
Ich liebe das Leben und das Leben liebt mich!
Und [b]alles[/b] was geschieht, ist Ausdruck dieser Liebe!
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