Viele Menschen finden zu Reiki, weil sie konkrete körperliche Leiden haben, bei denen ihnen die herkömmliche Medizin nicht mehr helfen kann, oder die vorgeschlagenen Eingriffe (z.B. eine Operation) vom dem Heilungssuchenden nicht akzeptiert werden. Wie einst die Großmeisterin Takata, so hören sie von verschiedenen alternativen Heilungsmethoden und probieren Reiki aus.
Die meisten Ärzte haben noch nichts von Reiki gehört und sind, genervt von dem Jahrmarkt der alternativen Medizin, Reiki gegenüber meistens nicht sehr aufgeschlossen. Dabei schließen sich die beiden Methoden gar nicht gegenseitig aus: Reiki eignet sich gut zur zusätzlichen Behandlung bei schweren Erkrankungen, die mit schulmedizinischen Heilverfahren behandelt werden. Und manche Erkältung verläßt den Körper nach einigen Reiki-Behandlung von alleine, ohne daß Medikamente eingenommen werden mußte. Viel häufiger passiert es jedoch, daß man mit regelmäßigen Reiki-Behandlungen viel weniger krank wird und ein allgemein harmonischeres Leben führt.
Dieser Artikel ist zwar schon sehr alt, hat aber an Aktualität hat er nichts verloren. Mittlerweile hat sich in einigen Bereichen der Ärzteschaft schon etwas getan, weil Reiki bekannter geworden ist. Dennoch wird Reiki weiterhin von vielen Ärzten abgelehnt oder zumindest ignoriert.
Vielleicht können wir da etwas tun?
Ich empfehle meinen Reikischülern jedenfalls, den Ärzten mitzuteilen, wenn Reiki ihnen geholfen hat, damit sie es wissen! Ich denke je öfter ein Arzt darüber hört, desto offener wird er dann gegenüber Reiki sein.