Reiki und Krebs

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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BientjeSH
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Reiki und Krebs

Beitrag von BientjeSH »

Hallo,
vielleicht könnt ihr mir helfen, meine Gedanken etwas zu entwirren.

Im Oktober stellte ich in meiner Brust eine Verhärtung fest. Wieder mal eine Zyste, dachte ich und ging zum Arzt. Der machte eine Ultraschalluntersuchung und sah ebenfalls, was ich sehen wollte: eine Zyste. Als Standardprogramm folgt danach Mammographie und Punktion. Ich wollte das nicht. Ich wollte dem Körper die Chance geben, dass was er da geschaffen hat auch wieder aufzulösen. Ich gab mir viel Reiki auf den Bereich, zusätzlich ab und an einen Edelstein. Und ich war guter Dinge und sehr überzeugt.

Im Februar dann der Schock. Keine Zyste, sondern ein bösartiger Tumor. Und er war in den wenigen Wochen fast auf doppelte Größe angewachsen.

Das ist der Punkt, wo ich jetzt stocke. Die aufmerksame und intensive Behandlung meiner "zyste" hat den Krebs überdimensional wachsen lassen. Unglaublich.

Meinen Schülern sage ich: Reiki hilft immer, nur nicht immer wie wir uns das vorstellen..... das trifft mich jetzt mit voller Wucht.
Ich merke aber, wie ich jetzt verunsichert bin, mich jetzt mit der Reiki-Energie zu verbinden. Wie da eine kleine Angst in mir schmort, das ich damit auch dem Krebs wieder neue Energie zuführe.

Dann denke ich wieder, dass die viele Energie der letzten Monate mich vielleicht auch vor schlimmeren bewahrt hat. Denn trotz seiner enormen Größe hat der Krebs noch nicht nachweislich gestreut.

So drehen sich meine Gedanken im Kreis,- die Verunsicherung bleibt. Und die kann ich grad gar nicht brauchen!

Ich bin dankbar für jeden Gedanken, der mir aus diesem Brummkreisel heraushelfen kann. Vielen Dank!

Sabine
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Tja Sabine, das ist natürlich heftig. Bist nicht zu beneiden.

Wichtig ist jetzt, dass Du Dich in professionelle ärztliche Hände begibst.
Ich denke nicht, das Reiki Dir geschadet hat.
Wer weiß, hättest Du die Stelle nicht mit Reiki behandelt, wäre der Tumor vielleicht langsamer gewachsen und hätte schon getreut.......aber weiß man das so genau.. :question: :question: .
Ich würde an Deiner Stelle jetzt alle Stellen vermehrt mit Reiki versorgen, die das Immunsystem ankurbeln und die Entgiftung fördern.
Und.....akzeptiere die Erkrankung....wenn das auch schwerfällt.....
Was auch schon geholfen haben soll: Sprich mit dem Tumor und hilf ihm, aus deinem Körper herauszugehen. Sprich mit ihm wie mit einem Freund.
Da mag sich blöd anhören, habe dazu aber schon sehr viel positives gehört.

Ich wünsche Dir alles Liebe und ganz viel Kraft.
Und wenn Du Dich ausweinen möchtest....tu es....hier oder bei anderen. Dafür hat jeder Verständnis.

Liebe Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
-------------
mogeda
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Beitrag von mogeda »

Liebe Bientje!
Zunächst wünsche ich Dir Kraft und Ruhe diese Geschichte zu überstehen.
Ich stimme Saluki in allen Punkten zu.
Gehe Deinen Weg weiter und nimm professionelle Hilfe an.
Beruflich habe ich viel mit Krebspatienten zu tun - nach der schulmedizinischen Versorgung- und ich darf feststellen, wie sich die Patienten in der langen Zeit der Nachsorge mit ihren emotionalen Gedanken und Sorgen auseinandersetzen.
Irgendwann wurde mir mal eine Geschichte von dem Tier Krebs erzählt. Diese Tier soll sich nur vermehren, wenn es genügend Nahrung für seine Jungen gibt. Da die Brust ein Partnerschaftsorgan ist ( nicht unbedingt auf den Lebenspartner zu beziehen) könnten aufgestaute Emotionen durchaus eine Nahrungsquelle sein :roll: :question: - aus der ganzheitlichen Sicht gesehen.
Tausche Dich aus - verbal- teile Dich mit und arbeite weiter an und mit Dir. Du schaffst es
Mit lieben und positiven Gefühlen
mogeda
Es wird alles gut...
Wer Fehler findet, kann sie behalten.
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

Hallo Bientje!

Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit Dir von jemand anderem Reiki geben zu lassen? Ich hab mal gelesen, und finde diesen Satz einfach toll, wenn man sich immer "nur selber" Reiki gibt, kommt man in den Zustand eines stehenden Gewässers. Man ist angefüllt aber es fließt nicht mehr!

Vielleicht ist auch der Hilfethread etwas für Dich?!

Dir alles Liebe - Regina
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BientjeSH
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Beitrag von BientjeSH »

Hallo,
danke schön für eure Reaktionen und Anregungen! Bei jedem war etwas für mich dabei.

Noch mal kurz zur Ergänzung: OP liegt hinter mir, ab 15. beginnt die Chemo. Also noch zwei Wochen zum Erholen und Kraft tanken, bevor der nächste Wegabschnitt kommt.

Den Tipp, mir Reiki-Behandlungen geben zu lassen, habe ich gleich umgesetzt und teilweise schon organisiert. Genau das gehört zu den Punkten, die ich auch grad zu lernen habe: Unterstützung annehmen.

Meine Befürchtung, dass auch der Krebs bei der Reiki-Behandlung wächst ist noch präsent ..... aber ich weiß auch, dass Gedanken unsere Realität schaffen und so muß ich die Bedenken wohl schleunigst über Bord werfen.

Schön, wenn ihr mir dabei helft.
Sabine
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Elvira
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Beitrag von Elvira »

Liebe Sabine,
ich kann mir das so richtig vorstellen, das sich deine Gedanken wie ein Brummkreisel drehen: ist das mit Reiki so richtig, gebe ich nicht dem Krebs mehr Energie zum Wachsen als ihn damit zum Stillstand zu bringen?
Ich hatte 9 Monate den 1. Reikigrad und dann einen Schub unter der MS bekommen, meinen 4. Schub - Sehnerventzündung am linken Auge.
Der Schleier ging nicht ganz weg am Auge, ich machte dann den 2. Reikigrad und hatte 4 Monate später wieder einen Schub, wieder auf dem linken Auge. Ich war 11 Tage im Krankenhaus. Die Verzweiflung, die mich bedrückte, schob ich an die Seite und hoffte auf Gott und auf Reiki. Und ich wandte Reiki an, um meinen Cortison-Infusionen die Nebenwirkungen zu nehmen (Übelkeit, neben mir Stehen usw.). Es klappte, es ging mir damit "ganz gut". Nach 2 Tagen war schon eine Verbesserung vorhanden.
Das linke Auge kann wieder klar sehen, auch die Auswirkungen von dem vorherigen Schub waren weg. Das was geblieben ist, ist eine Verzögerung der Sehnervreaktion. Ich bin damit behindert, ich fahre aber noch Auto und mir geht es im Moment gut.
Was ich damit sagen will, liebe Sabine, verzweifel nicht. Arbeite weiter mit Reiki immer mit der Intuition, es ist zu deinem Besten. Und wenn du nicht weißt, behandel ich jetzt den Krebs oder nicht, lege einfach die Hände auf deinen Körper in einer bequemen Situation und lasse Reiki fließen. Reiki geht dahin, wo es gebraucht wird.
Und der Austausch hier im Forum ist für mich auch sehr wichtig. Ich habe z. B. "einen Reikianer mit MS" gesucht und gefunden. Das war sehr hilfreich für mich. Und hier sind immer Leute mit einem offenen Ohr.

Liebe Grüße
Kathi :D
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Lal
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Beitrag von Lal »

Liebe Sabine,

ich denke Du solltest auf alle Faelle mit Reiki weitermachen.
Es kann Dir die Chemo-Zeit erleichtern.
Ich denke Krankheiten bekommen wir um uns einen Miss-Stand
aufzuzeigen.
Wir müssen uns nun vermehrt mit uns beschaeftigen um herauszu-
finden was nicht stimmt.
In diesem Zusammenhang möchte ich Dir die Bücher von Louise
Hay und ihrer Schülerin Lise Bourbeau waermstens empfehlen.

Wenn wir lernen nichts im Leben als negativ zu bewerten sind wir
ein ganzes Stück weitergekommen.

Ich grüsse Dich ganz lieb und wünsche Dir alles alles Gute,
viel Kraft und Staerke.Auch um den Tatsachen in die Augen zu
schaun.

Lal
Jenseits von Falsch und Richtig
gibt es einen Ort,
dort treffen wir uns.

-Celalettin Rumi-
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Lotussonne
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Beitrag von Lotussonne »

Liebe Sabine,

ich kann nicht annähernd verstehen wie Du Dich fühlst ..
ich kann es mir nur vorstellen ..doch es selbst erleben / fühlen ist etwas ganz anderes..
vor Jahren bestand bei mir der Verdacht auf Brustkrebs .. in 4 Wochen, dreimal in den OP ..und immer wieder diese
" Angst /Ungewissheit " ..dieses warten.. alle anderen Betroffenen um mich herum zu erleben .. ich durfte eine Menge lernen ..damals war mir Reiki noch nicht bekannt ..leider!
Heute ist es so, das ich in ALLEN Situationen weiß.. ALLES IST GUT WIE ES IST !! Zu dieser Gewissheit hat mir Reiki geholfen ..
DU wirst das für DICH richtige tun !!
VERTRAUE DIR ...
Ist es nicht unser " Verstand " der plappert.. uns " verunsichert " ..usw.
Laß ihn plappern... :wink: VERTRAUE DIR SELBST ..

alles liebe auf Deinem Weg ..herzlichst Lotussonne
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BientjeSH
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Beitrag von BientjeSH »

Danke schön, ihr seit sehr lieb.
Heute kamen für mich wieder ein paar Informationen hinzu - und die Angst zurück. Ich kann jetzt mit Expertenmeinungen meine Wände tapezieren. Leider sind sie sich in der Therapieform so gar nicht einig,- außer, dass die Risiken schlecht sind.

Die einen schreien nach Chemo, die anderen sagen: bloß nicht! Ich kann entscheiden, was ich will, es scheint alles verkehrt zu sein. oder richtig. Vielleicht liegt je wirklich alles an der eigenen Einstellung. Ich bin sehr verwirrt und hab schlicht Angst. Und die frisst ja bekanntlich die Seele auf.

S.
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Was sagt dir denn deine innere Stimme, deine Intuition ?

Und du könntest auch Reiki auf die Situation geben ... vielleicht wird es dan etwas klarer ?
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Lal
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Beitrag von Lal »

Guten Morgen Sabine,

Angst zu haben ist normal.Sie ist ein Schutzmechanismus für uns.
Aber im Moment hindert Dich die Angst ruhig und klar zu bleiben.

Ich möchte dir raten,setze Dich mit Deinen Aengsten auseinander.
Frage Dich in aller Ruhe,wovor hast Du Angst?
Nimm dann Stück für Stück jede Angst und.Meinetwegen :Ich habe
Angst vor der Chemo.Du fragst dann weiter:Warum habst Du Angst
vor der Chemo?Versuche ehrlich eine Antwort/en zu geben.
Du wirst mit dieser Methode Antworten auf all Deine Aengst bekommen.
Und dann wirst Du vielleicht sehen,dass Du Dir die eine oder andere
Sorge umsonst machst.
Es wird Dich erleichtern.
Höre desweiteren auf Deine inneren Stimmen,versuche Dich auf
Deine Gefühle zu verlassen.

Wünsche Dir alles Gute.

lal
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-Celalettin Rumi-
Chipsi
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Beitrag von Chipsi »

Hallo Sabine,
auch ich kann deine Angst verstehen.

Hast du schon einmal über eine begleitende TCM od. Misteltherapie zur Chemo nachgedacht?
In der letzten Zeit habe ich viele positive Berichte darüber gehört.

Ich wünsche dir viel Kraft.
Liebe Grüße
Chipsi
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Was mich persönlich an der ganzen Sache nachhaltig verstört, ist, daß der Tumor so schnell gewachsen zu sein scheint - und das obwohl oder gerade weil Reiki gegeben worden ist ???

Ich persönlich komme immernochnicht damit zurecht.

Hat jemand Ideen ?

Alrik.
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lebendig
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Beitrag von lebendig »

Liebe Sabine
es ist so schwer,irgend etwas begreifen zu können,was uns aus der Bahn wirft...also z.B. NICHT GESUND sein.
Reiki ist eine weise Energie,sie wird den Tumor nicht zum Wachsen gebracht haben,um >Dir zu schaden,sondern eventuell,um Dich schnell davon zu befreien und nicht zu metastieren.
Wie auch immer,in dieser angsbesetzten Situation,die ich auch kenne,hilft nur Ruhe finden bei Reiki.Ich weiß nicht ,wie gläubig Du bist.Es gibt ein Gebet,dass mir eine liebe Reikimeisterin in meiner Situation angeraten hat.
Himmlischer Vater,ich lobe und preise Dich und sage Dir Dank für die Fülle und den Frieden,die mir jetzt zuteil werden.
Häufig gesprochen,beruhigt es gerade in solch äußerst kritischen Situationen.
Wie bereits in einem anderem Beitrag erwähnt, L.Hay..Gesundheit für Körper und Seele..in meinen Augen ein wunderbarer Führer.
Hier findest Du auch eventuell Antworten auf" warum gerade Krebs ,warum ich etc.
Zu aller letzt...leider müssen wir menschen die Polaritäten,gerade auch mit Reiki,erlernen und überwinden.So,wie es kein Ein..ohne Ausatmen,gibt es keine Gesundheit ohne die Erfahrung der Krankheit.
Ich schließe dich ,wenn Du magst,in mein tägliches Fernreiki mit ein.
Ich weiß, viele Worte..und der Verstand rappelt..die Angst fesselt...aber
es gibt immer einen Weg
Namaste
dave
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Chris
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Beitrag von Chris »

Liebe Sabine,
ich denke in den letzten Tagen viel an Dich und Deine Krankheit. Ja...warum muss das trotz Reiki passieren.

Aber wenn es schon so ist, dass der Krebs im Augenblick bei Dir sein soll, hat Dave einen guten und so wie ich finde tröstlichen Gedanken gefunden: Reiki ist eine weise Energie,sie wird den Tumor nicht zum Wachsen gebracht haben,um >Dir zu schaden,sondern eventuell,um Dich schnell davon zu befreien und nicht zu metastieren.

Ich weiß, es klingt als Außenstehende zu einfach, wenn ich jetzt schreibe:Vielleicht schaffst Du es ,nicht zu lange wütend darüber zu sein, dass der Krebs jetzt da ist, sondern es so zu sehen:OK, wenn Du im Augenblick bei mir sein musst, will ich Dich aber auch nur so kurz wie möglich haben. Und ich werde weiter Reiki einsetzen, damit Du mir so wenig wie möglich schadest.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du diejenige bist, die in Eurer Geschichte das Sagen hat.
Alles Gute für Dich mit ganz lieben Grüßen
Chris
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BientjeSH
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Beitrag von BientjeSH »

Hi,
merkt ihr das? Wir kommen Runde für Runde immer tiefer. Das finde ich total schön.... und sehr bemerkenswert für ein Forum. Hier gehts um Energie und Liebe, das erlebe ich spürbar.

Danke schön für Angebote für Fernreiki. Gern, gern, gern!!!
Ich merke ohnehin schon, dass immer mal wieder etwas bei mir ankommt. Danke dafür. Und Dave, deinen Gedanken finde ich wirklich wunderschön. Der hat mir bisher gefehlt.

Das schwierige ist, meinen eigenen Weg da hindurch zu finden. Aber warum sollte mir das nicht gelingen. Ich werde sicher noch die eine oder andere Hilfestellung brauchen. Schön zu wissen, dass ihr da seit.

Lieben Gruß, Sabine
Lal
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Beitrag von Lal »

@alrik:

Ich denke die Reiki-Gabe hat das Wachsen des Tumors beschleunigt.
Wir sollten das-wie alles-nicht als negativ sehen.
Es ist offensichtlich,dass dieser Tumor für etwas steht was raus will,
was noch nicht verarbeitet ist.


Insofern kann man dankbar sein.

FG

lal
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-Celalettin Rumi-
Lal
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Beitrag von Lal »

@chris:

Ich sehe Krankheit nicht negativ.
Sie ist lediglich ein Seins-Zustand.

Wenn wir einen Konflikt nicht bereinigen,
sprich auf geistig-seelischer Ebene auf-
lösen,dann muss unser Körper diese
Aufgabe(eben auf seine Art)übernehmen.

Das ist Krankheit.



FG

lal
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-Celalettin Rumi-
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Conchita
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Registriert: 10.07.2004, 15:45

Beitrag von Conchita »

Hallo Sabine,

auch ich wünsche dir viel Kraft um das durch zu stehen. Vieles wurde ja schon geschrieben. Dem kann ich mich nur anschließen. Ich kann dir nur aus einer Erfahrung mit einem Tier, dass Krebstumore hat, berichten.
Nach ständiger Reikigabe meinerseits, fingen die Tumore an stärker zu wachsen. Ich bekam es mit der Angst zu tun, da ich meinem Tier auf keinen Fall schaden wollte. Ich war auch hin und her gerissen, ob ich weiter machen sollte oder nicht. Ich verließ mich auf meine Intuition und mein Gefühl und habe ihn weiter mit Reiki behandelt. Der eine Tumor bessert sich wieder.(Tumore sind unter und auf der Haut). Das Hautbild hat sich auch wieder gebessert. Ich vertraue darauf, dass ich mit Reiki das richtige mache und das es durch die Reikigabe, erstmals zu einer Erstverschlimmerung gekommen ist und jetzt wieder bergauf geht.
Wenn ich dir auch Fernreiki schicken soll, dann schreib mir bitte deine Angaben per Mail und ich unterstütze dich gerne. Conchita@solosoft.de

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute
Conchita
lebendig
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Beitrag von lebendig »

Liebe Sabine
vorsichtshalber noch der Hinweis,in deine private Post zu gucken,habe Dir da eine Nachricht reingestellt.Da ich im forum noch etwas unbedarft bin,weiß ich nicht,ob man darauf hinweisen soll oder ja.
Liebe Grüße
Davef
lebendig
Reiki-Glühwürmchen
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Beitrag von lebendig »

liebe sabine
aber nu müßte es geklappt haben in deine private Box.Wenn nicht,dann schmeiß ich den .....aus dem Fenster und mich hinterher...
(bin ganz mutig....Erdgeschoßß...grins....
Dave
Gast

Beitrag von Gast »

hallo BientjeSH,

ich würde an deiner stelle zusätzlich zu deiner ärztlichen versorgung zu einem "echten" geisheiler gehen, der dir auch hilft herauszufinden, warum du diesen krebs hast. mit der reikigabe ist das ja alles schön und gut, aber die ursache soltte man schon verstehen, damit die kankheit "besiegt" werden kann... krebs ist doch auch leben... mit reiki "allein" (zusätzlich zum arzt), na ja, hmm die arbeit mußt Du halt machen, "reiki" zeigt dir den weg...
die lichtenergie deckt die probs auf, daher höchstwahrscheinlich das rasche wachsen... nun bist du an der reihe... ich weiß nicht, wo man einen passenden geistheiler findet, folge einfach deiner intuition und bitte um führung, ob du reiki oder gott oder dein höheres selbst "an"bittest, ist unwichtig...

ich persönlich hatte vor paar tagen mal überlegt, dass man krebszellen die lichtenergie entziehen könnte, sodass sie absterben (auch energiearbeit), aber es wäre nicht richtig. krebs ist auch gottes werk, liebe es... es zeigt dir was, du kannst den tumor auch in medis fragen, warum er da ist. habe keine angst vor "ihm", der krankheit. energie entziehen wäre auch dunkel und hat mit tötung zu tun, ...ist nicht schön...

ich bin mir sicher, wenn du mit viel liebe daran gehst und mit dem tumor arbeitest und nicht gegen ihn, dass du sehr viel lernen kannst und wer weiß, vielleicht ist es dann zeit für ihn zu gehen, wenn du es verstanden hast...

liebe grüße olga
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BientjeSH
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Beitrag von BientjeSH »

Hallo an alle, die mich hier in den letzten Tagen unterstützt haben. Eure Anregungen haben mir gut getan. Viele der Gedankenansätze hatte ich auch schon und es ist ungemein hilfreich, dass diese jetzt durch eure statements mehr Sicherheit und Zuversichert bekommen haben. Wenn ich viel mit meinen Gedanken allein beschäftigt bin, kommen halt auch mal Zweifel, ob ich schlichtweg spinne. Offensichtlich nicht, oder wir spinnen alle zusammen :upside:

Die Reiki-Gaben kommen gut bei mir an, ich kann es spüren, wenn wieder ein "Paket" ausgeliefert wird. Vielen lieben Dank!
Sabine
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