Thema der 40.KW: Bücher und Lesen

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Lehrling
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Thema der 40.KW: Bücher und Lesen

Beitrag von Lehrling »

Kathi hat mich angeheuert, und das hier ist dabei herausgekommen:

Bücher und Lesen

gehört wohl selbstverständlich zusammen, jedenfalls dann, wenn die Bücher nicht meterweise nach Aussehen zur Perfektionierung des Wohnstandards gekauft werden.
Für mich war Lesen immer gaaanz wichtig, d e r Weg, etwas Neues gewahr zu werden. Deswegen habe ich mich mit dem Lesenlernen sehr angestrengt, dann war ich unabhängig von meinen Geschwistern, die mir vorher die Unterschriften unter den Bildwitzen vorlasen J
( Textwitze wurden erst mit dem eigenen Lesenkönnen interessant). Als ich die Botschaft der Buchstaben dann verstand, habe ich alles Geschriebene verschlungen, was mir in den Weg kam, die Tageszeitung, Illustrierte, die Bücher unserer Gemeindebücherei, .... die Schulbücher dann, wenn das Thema interessant war.
Zu Festtagen wünschte ich mir immer auch Bücher, das war damals in den 60ern z.T. noch Luxus, doch meine Eltern gönnten mir diesen Luxus, wenn es machbar war.
Später dann, mit dem eigenen Geld, wurden Bücher für mich zur Versuchung wie der Apfel für Eva.
Neugierig bin ich noch immer oder besser wissensdurstig, und für die Themen, die mich interessieren, hat unsere Gemeindebücherei nicht die entsprechenden Bücher. Also bin ich immer mal, wenn mich wieder etwas neugierig machte, in die Stadt gefahren und hab in den Buchhandlungen gestöbert, gefunden oder auch bestellt. So nach und nach haben sich die Regale gefüllt, und da ich das Lesefieber auf meine ganze Familie übertragen habe, gibt es sehr viele Regale in der Wohnung.
Ich stoße immer wieder auf Neues, dank des Internets rufen mir immer mehr Bücher zu: Kauf mich; lies mich! Und ich muß sehr streng sein mit mir, damit es nicht zuviel wird – denn: trennen kann ich mich nur sehr schlecht von Büchern. Ich behandle sie gut, sie sehen immer ordentlich aus und leihe sie höchstens an Bücherliebhaber aus, die sie genauso gut behandeln wie ich. Sie sind mir Freunde geworden, haben mich unterhalten, mir Neues offenbart und ich mag sie nicht weggeben. Nur weil Anderes jetzt im Vordergrund steht heißt ja nicht, dass alles andere deswegen abgeschrieben ist. Ich habe schon oft zurückgegriffen auf Bücher, die ich lange nicht in der Hand hatte, aber plötzlich war da Aktuelles, und die Bücher halfen mir weiter. Mein Gedächtnis ist gut, doch wie heißt ein altes Sprichwort: der schwächste Bleistift ist stärker als das beste Gedächtnis. Und deswegen stehen meine gedruckten Freunde in den Regalen und richten sich dort häuslich ein, immer bereit, mir weiter zu helfen.

Und Ihr, wie geht es Euch mit Büchern?

liebe Grüße
Lehrling
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

ja die lieben Bücher... für mich sind Bücher ein zweischneidiges Schwert.

Zum einen gibt es für mich Bücher, die ich mit Vergnügen lese und dann gibt es für mich Zwangsliteratur.

Eigentlich liebe ich es zu lesen. Am liebsten Fantasy- oder Jugendromane, aber auch Bücher, deren Themen mich interessieren (z.B. Ratten, Reiki, Edelsteine o.ä.). Solche Bücher kann ich geradezu verschlingen. Ein 1000seitiger Harry Potter kann ich innerhalb von 2 Tagen geradezu verschlingen. Für Bücher, die ich liebe oder deren Fortsetzung ich heiß ersehne, tue ich zur Not alles. Den letzten Harry Potter habe ich vor lauter Ungeduld sogar freiwillig auf Englisch gelesen (ich lese sonst freiwillig keine englischen Bücher!). Dann tauche ich auch in die Geschichten voll und ganz ein.
Kennt ihr das, wenn die geschriebenen Zeilen immer mehr verschwinden und dafür die Bilder und Handlungen vorm geistigen Auge erscheinen? Herrlich... :D
Oder bei Wissensbüchern: oft merke ich gar nicht, wie viel Wissen ich in kürzester Zeit in mich einsaugen kann.
Über Bücher habe ich mir einen Großteil meines Wissens über edelsteine angeeignet. Rückblickend finde ich es erstaunlich, was ich alles über das Thema weiß, ohne jemals einen Kurs besucht zu haben. In meinem Bekanntenkreis gelte ich in dem Bereich als Expertin (naja, ehrlich gesagt weiß ich auch nicht alles, aber die Begeisterung und das Interesse zählt, mit dem man sich den Wissensschatz anhäuft).

Tja, und dann gibt es noch die anderen Bücher, die ich "Pflicht-" oder "Zwangslektüre" nenne.
Ich bin ein Mensch, der eine Aversion gegen ein Buch entwickeln kann, wenn es heißt: das musst Du bis ... gelesen haben/wissen.
Ich habe das schon in der Schulzeit gehasst. Ein Buch habe ich sogar in besonders schlechter Erinnerung: "Frau Jenny Treibel"- musste ich in der 12. Klasse lesen. Ich habe regelrechten Würgreiz bekommen, wenn ich das Buch nur in die Hand genommen habe.
Bei solchen Büchern brauche ich manchmal mehrere Minuten für eine Seite, bin unkonzenrtriert und muss dann manche Passagen mehrmals lesen, um sie ins Gehirn zu bekommen.
Es gibt aber auch Pflichtlektüre, an die ich mich nur ein wenig anfreunden muss. Also die ersten Seiten kosten dann schon noch Überwindung, aber nach ein paar Seiten stellt sich dann doch heraus, dass die Bücher "lesbar" oder doch einigermaßen interessant sind. Solche Bücher waren z.B. von mir E.T.A. Hoffmanns "Der goldene Topf" oder Lektüre über Janusz Korczak (ein interessanter Pädagoge).

Ich merke nur leider bei mir, je mehr Pflichtlektüre ich zu lesen habe, desto weniger Zeit nehme ich mir für die Bücher, die ich mag. Es gibt aber auch seltene Situationen, in denen sich mal ein spannendes Buch der Pflichtlektüre vordrängelt :wink:
Dann muss ich zusehen, dass ich das spannende Buch so schnell wie möglich durch habe, weil ich ja sonst doch keine Ruhe für den Pflichtkram habe.

Mein Lieblingsleseort ist übrigends das Bett (egal ob Pflicht- oder Freizeitlektüre). Mit der Freizeitlektüre kuschel ich mich gerne im Bett ein und "wärme" es für die Nacht vor. Dementsprechend ist auch klar: am liebsten lese ich abends. Je nach Zeit aber auch gerne am Wochenende und dann auch gerne vorm aufstehen (als Single hat man den Luxus :D )

Bei der Pflichtlektüre wird dann Schreibzeug und Co. mitgeschleppt. Frei nach dem Motto: und wenn ich das Buch schon nicht mag, kann ich mir wenigstens einen gemütlichen Rahmen zum lesen/arbeiten schaffen.

So, jetzt wisst ihr alles über mein Verhältnis zu Büchern.
Bin mal gespannt, wie es euch so damit geht.

Liebe Grüße

Mel
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Elvira
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Beitrag von Elvira »

An alle Leseratten (w.) und Bücherwürmer (m.),

also wenn ich irgendwo etwas zu meinen Hobbys sagen soll, ist meine erste Antwort: Lesen.
Zurückblickend in meine Kindheit sehe ich mich herumlümmelnd auf dem Bett liegen mit Schneider-Büchern in der Hand. Wurde gefragt, was ich mir zu Weihnachten oder Geburtstag wünsche, hatte ich viele Bücher auf dem Wunschzettel stehen.

Das Geld reichte für "Freizeitbücher" nicht aus und irgendein guter Mensch brachte mich auf unsere Stadtbücherei. Seitdem habe ich ausgesorgt. :wink:

Meine Mutter lachte, wenn ich monatlich zur Bücherei ging, um einen "Meter Lektüre" weg zu bringen und einen "Meter Lektüre" wieder mit nach Hause zu nehmen.

Die letzten 4 Jahren habe ich bestimmte Lieblingsautoren wie Ken Follett, Charlotte Link und Barbara Wood. Mit ihnen gelingt es mir, den Alltag zu vergessen und abzutauchen in eine unbekannte Welt. Dazu brauche ich einen bequemen Sessel und absolute Ruhe rundherum.

Ein Nachbar und ehemaliger Sandkastenfreund lernte durch mich die Stadtbücherei vor 4 Jahren kennen und ich durch ihn die Freude am Krimi.
"Das Parfüm" von Süskind war mein erster Krimi und ab da ging es nicht mehr "ohne 8) ". Ich habe auch schon mal versehentlich einen Thriller erwischt von Charlotte Link "Der Verehrer", der war für mich so nervenzehrend, den konnte ich nur tagsüber lesen und nicht wie sonst auch, abends vor dem Schlafengehen. Ja und jetzt ist jedes 3. oder 4. Buch ein Krimi.

Ich habe auch eine bestimmte Art, Bücher zu lesen, die andere den Kopf schütteln lassen :o : Ich lese die ersten 30 Seiten, bis ich meine, alle Personen der Handlung zu kennen und dann lese ich die letzten 1 - 1 1/2 Seiten. Aber nicht jeder Mörder ist so zu erkennen :zunge: . Deshalb mache ich das auch nicht, das hat sich irgendwann so eingebürgert. Mittlerweile weiß ich, das es noch mehr solcher Leser gibt. Ein Freund von uns liest z. B. alle neuen Bücher "quer" und sucht sich dann stimmungsmäßig das beste aus.

Es gibt auch Bücher, für die ich wirklich mehrere Anläufe brauche. Ken Follett "Die Säulen der Erde" wurde mir im Kirchenkreis wärmstens empfohlen. Ich hatte bis dahin schon mehrere Titel von ihm gelesen, aber ich brauchte für dieses Buch 3 Anläufe. Für die Päpstin brauchte ich sogar 4 Anläufe, d. h. dann ich lese die ersten 20-30 Seiten und wenn es mich dann "nicht wirklich packt :wink: ", lege ich das Buch wieder zur Seite.

Meine Kindern habe ich die Liebe zum Buch übermittelt. Sie konnten noch nicht einmal "Mama" sagen, aber sie hatten Bücher mit dicken Blättern in der Hand. Was war das für mich eine schöne Zeit, den Kindern als abendliches Ritual vorzulesen. Dann lernte Reikigirl alleine lesen und ich saß nur noch an Honeysmile Bett und las ihr vor. Bis auch sie eines abends sagte:"Mama, du brauchst mir heute abend nicht vorzulesen, ich mache das heute alleine." Ich war zwar einerseits sehr stolz, aber andererseits auch sehr traurig, diese Zeit war halt vorbei.

Heute tauschen die Mädels und ich oftmals die Bücher aus und unterhalten uns auch darüber. Um Harry Potter haben wir fast gestritten. Wir haben Streichholzziehen gemacht, um den ersten Glücklichen festzustellen, der in die Welt von Harry Potter "reisen" durfte.

So, das war meine Version zum Thema Bücher und Lesen.

Liebe Grüße
Kathi

- die momentan die Sturmzeit-Trilogie von Charlotte Link liest -

Lieber Lehrling, danke für deine Unterstützung :clap: .
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

:oops: danke
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

ich lese seit meiner kindheit zu jeder tages- und nachtzeit.....

bücher haben für mich einen ganz hohem stellenwert....und ich greife zu vielem.

habe ich einen wachen geist, lese ich gern anspruchsvolleres und sach- und fachbücher :wink:
und will ich mich entspannen, lese ich gerne krimis....politthriller....und historische romane...querbeet also.

ein tag ohne mindestens eine halbe stunde gelesen zu haben....egal wieviele stunden ich arbeiten muss.....ist für mich irgendwie nicht vollständig.

meine familie lacht schon darüber.....aber meine lesezeit box ich mir immer frei, egal wie dicke es kommt.

am PC lese ich grundsätzlich keine bücher.....am bildschirm isses nicht mein ding (die PDF's), wenn dann drucke ich mir längere passagen aus.


und zum buch an sich.....ich habe bücher gern in der hand....rieche sie gern, blättere gern um....liebe auch ansprechende einbände.....lesen ist ein alle sinne erfreuendes hobby.


für leseratten noch ein tipp......
http://tauschticket.de/c/

die tauschbörse ist genial....ich bin seit 2 jahren dabei....habe unendlich viel getauscht schon, ausschliesslich gute erfahrungen gemacht.....bücherwürmer sind bessere menschen....lach.
obwohl ich auch büchersammler bin und horte bis zum abwinken, weiss ich dennoch nach einmaligem lesen, ob ich das buch je wieder anschaue.....und wenn nicht, kann ichs auch vertauschen.

übrigens.....es gibt in meiner sammlung auch einige bücher, die ich schon mehrmals gelesen habe.....und sie sicher wieder lesen werde!

lieben gruss
lomarys

die selten bücher weglegt sondern sich durchkaut, auch wenns nicht flutscht :zunge:
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
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Beitrag von Reikigirl »

Hallo zusammen :lol:
Bücher gehören für mich einfach zum Leben dazu.......
Bücher sind für mich ständige Begleiter, ob in der Bahn , zu Hause, auf dem Weg zur Arbeit , im Urlaub ...
Ein Leben ohne meine Lieblingslektüren wie „ Herr der Ringe , Harry Potter und Co ( hab die Bücher fast alle auch auf Englisch gelesen ) könnte ich mir gar nicht vorstellen.
Schon im Grundschulalter hab ich mir aus unserer Stadtbücherei Bücher ausgeliehen, nur um zu wissen wie z.B. das Wetter funktioniert...
Wie Kathi schon geschrieben hat .. kenne ich die Bücherei von klein auf .... sie ist schon für mich wie ein zweites zu Hause ..... wenn ich meinen Freundinnen manchmal erzähle wieviel ich so lese, in einem Monat
( es können schon mal 2 dicke Bücher sein ) dann schüttel diese nur den Kopf . :snooty:
Für mich ist es auch immer eine große Herausforderung an einem Bücherladen beim uns im Einkaufszentrum vorbei zugehen „ Ohne „ wieder mal ein Buch zu kaufen. :dance:

Ich finde durch Bücher kann man ganz neues Welten Endecken und Dinge erleben die man vielleicht nie in seinem realen Leben erleben wird.
Wenn mich ein Buch fesselt, so wie es bei Herr der Ringe und Sakrileg war, dann kann ich das Buch nicht eher aus der Hand legen, bis ich es zu ende gelesen hab. Bein Lesen vergesse ich alles um mich herum und bin ganz gefangen von den Geschehnissen im Buch .

So kam es das ich am Ende von den Herr der Ringe Büchern, Rotz und Wasser geheult haben, weil mich die Geschichte einfach so mit genommen hat . :heul:

Was ich momentan neu entdecke sind Kinderbücher. Da ich im Kindergarten arbeite, lese ich den Kindern oft aus Bilderbüchern und Büchern vor. Geschichten wie Pippi Langstrumpf , Karlsson vom Dach, Ronja Räubertochter, die mich an meine eigene Kindergarten Zeit erinnern und auch an die Abende an denen Kathi mir und meiner Schwester vorgelesen hat. Diese Zeit möchte ich auf keinen Fall missen.


Seit 12 Jahren begeistert mich die Kinderbuchserie „ Die Drei Fragezeichen“. Auch noch heute kann ich es kaum erwarten, bis die neuen Bücher auf dem Markt sind und ich sie lesen kann.


Für mich gab es in der Schule auch immer diese Zwangslektüren, die wir lesen mussten... einige waren ganz gut ( die Räuber von Friedrich Schiller ).... bei anderen läuft mir heute noch ein Schauer über den Rücken ......
( George Orwell...1984) :peng:


Licht und Liebe wünschte euch der Bücherwurm Reikigirl
In der Jugend studiert man Erwachsene, um klug zu werden. Im späteren Leben studiert man Kinder, um glücklich zu werden.
Peter Rosegger
Laruna
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Registriert: 12.09.2006, 18:56
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Beitrag von Laruna »

Lomarys hat geschrieben: für leseratten noch ein tipp......
http://tauschticket.de/c/
Prima Tipp! Danke! :)

Ich lese inzwischen auch sehr gern, obwohl das nicht immer so wahr. In meiner Schulzeit habe ich freiwillig kein Buch angefasst und als sich die Schulzeit zum Ende neigte, wurde meine Leselust geweckt und ich bin inzwischen immer wieder auf der Suche nach neuen, interessanten Geschichten.
Witzigerweise empfand ich "Pflichtlektüre" auch immer als sehr unangenehm... habe aber später meine Lieblingsautorin gefunden, welche von anderen als "Pflichtlektüre" gelesen werden muss! :lol:

Also noch fröhliches Lesen ihr Lieben! :zunge:

Stephanie
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