Thema 10. KW: Eltern, die ihre Kinder nicht loslassen können
Verfasst: 06.03.2007, 08:45
Guten morgen!
In Absprache mit Kathi eröffnet ich also einmal die 10. KW.
Ich lerne einen Menschen kenne und stelle fest, dass er nicht alleine vor mir steht. Ich möchte mit diesem Menschen mein Leben teilen, doch hinter ihm steht seine Mutter, die ihn nicht loslassen kann.
Sie versucht ihn an sich zu binden, indem sie ihm ein schlechtes Gewissen einredet. Indem sie versucht der Mittelpunkt der Erde zu sein.
Trotz aller klarer Worte ihres Sohnes kann sie ihn nicht gehen lassen, - in sein eigenes Leben.
Sie merkt gar nicht, wie sehr sie ihn mit ihrer Art verletzt.
Das finde ich schlimm, wenn Eltern meinen, sie tun ihren Kindern etwas gutes und sind blind für die Verletzungen, die sie ihnen damit jedoch zufügen.
Jeder muß sein eigenes Leben leben, seine eigenen Fehler machen, seinen Weg gehen. Wie sehr genießen es Kinder, die sie ja ihr Leben lang für ihre Eltern bleiben, wenn Mama und Papa einem im Rücken stehen. Wenn sie ihr Kind in einen gesunden Maß stützen und nicht erdrücken.
Viele Kinder können sich nicht entfalten und lernen erst gar nicht ihr eigenes Leben zu meistern. So sind sie immer abhängig von Menschen, die sie an die Hand nehmen.
Laße es euch gut gehen in dieser Woche,
liebe Grüße,
Tanja
In Absprache mit Kathi eröffnet ich also einmal die 10. KW.
Ich lerne einen Menschen kenne und stelle fest, dass er nicht alleine vor mir steht. Ich möchte mit diesem Menschen mein Leben teilen, doch hinter ihm steht seine Mutter, die ihn nicht loslassen kann.
Sie versucht ihn an sich zu binden, indem sie ihm ein schlechtes Gewissen einredet. Indem sie versucht der Mittelpunkt der Erde zu sein.
Trotz aller klarer Worte ihres Sohnes kann sie ihn nicht gehen lassen, - in sein eigenes Leben.
Sie merkt gar nicht, wie sehr sie ihn mit ihrer Art verletzt.
Das finde ich schlimm, wenn Eltern meinen, sie tun ihren Kindern etwas gutes und sind blind für die Verletzungen, die sie ihnen damit jedoch zufügen.
Jeder muß sein eigenes Leben leben, seine eigenen Fehler machen, seinen Weg gehen. Wie sehr genießen es Kinder, die sie ja ihr Leben lang für ihre Eltern bleiben, wenn Mama und Papa einem im Rücken stehen. Wenn sie ihr Kind in einen gesunden Maß stützen und nicht erdrücken.
Viele Kinder können sich nicht entfalten und lernen erst gar nicht ihr eigenes Leben zu meistern. So sind sie immer abhängig von Menschen, die sie an die Hand nehmen.
Laße es euch gut gehen in dieser Woche,
liebe Grüße,
Tanja