Kind mit schwerer Nierenerkrankung in Reiki einweihen?

Fragen zu Behandlungen, Set und Setting oder zur Anwendung von Reiki.

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Sternchenhh
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Kind mit schwerer Nierenerkrankung in Reiki einweihen?

Beitrag von Sternchenhh »

Hallo IHr Zusammen,
Ich habe mich heute erst Reg.lese aber schon einige zeit mit,ich habe den Meistergrad nach Usui seit 2005,jetzt geht es bei mir darum das ich einen 9jährigen Sohn habe der nicht bei mir lebt aber bereits in der Schwangerschaft Nierenkrank wurde.jetzt haben sich in der letzten zeit seine werte dramatisch verschlechtert und ich bin am überlegen meinen Sohn in den 1 Reiki Grad weihen zu lassen,bzw.selber den Lehrer zu machen um ihn dann weihen zu können.
Ich würde gern eure Meinung dazu wissen!!
Weiter überlege ich natürlich das die Energie lange nicht so stark ist wie im Meistergrad,wenn ich meinem Sohn die hand auflege wird es bei ihm so heiß das habe ich niemals vorher so Intensiv erlebt.
Freu mich auf Eure Antworten!!
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Ravenwings
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Beitrag von Ravenwings »

Hallo Sternchen,

erstmal zuvor geklärt, dass alle nun folgenden Äußerungen definitiv meine Meinung widerspiegeln, müssen nicht die der anderen sein.

1. würde ich persönlich niemals ein direktes Familienmitglied (1. Grad) einweihen, wenn es bereits körperliche Symptome zeigt. Zu groß ist die Gefahr, etwas davon zu übernehmen.

2. stellt sich bei Nierenerkrankungen grundlegend die Frage, auf welche Weise eine emotionale Belastung bereits vorliegt und wodurch diese ausgelöst wurde.

3. frage ich mich persönlich, warum das Kind nicht bei seiner Mutter lebt und inwieweit ihm auch das an die Nieren gehen könnte.

4. ist bei einer Einweihung auch immer sicherzustellen, dass - explizit im Falle eines Kindes - der Einzuweihende sich des Vorganges und insbesondere der Folgen bewusst ist und damit umzugehen versteht.

5. muss ein jeder Lehrer sich in einem solch speziell gelagerten Fall sehr genau Gedanken darüber machen, in welche Verantwortung er tritt, will er die Weihe durchführen.

Bedenke es und wäge ab.

Lieben Gruß, Raven
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -

Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Sternchenhh
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Beitrag von Sternchenhh »

Hallo Ravenwings

Danke dir für deine Schnelle nachricht,du schreibst das es möglich wäre bei der weihe das etwas von der erkrankung z.b.auf mich übergehen könnte,aber wofür habe ich denn das schutzsymbol obwohl ich das bei meiner Familie nie anwende,mein Sohn lebt bei seinem Papa ich habe ihn sehr oft werde ihn auch wieder ganz zu mir nehmen habe aber eine lange zeit beruflich im Ausland gelebt.
Die Erkrankung bekam mein Sohn wie schon geschrieben in der Schwangerschaft durch eine "klappe vor dem Harnleiter"die den Urin stauen lies und dieser zurück in die Nieren gelangte dadurch das Nierenkelch System usw.geschädigt wurde:(
das war die schnelle kurzerklärung.
Dann habe ich eben noch die bedenken ob der 1 Grad wenn überhaubt ausreichen sein würde?
Freue mich über viele Anregungen und Tipps von Euch!
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Lichtchen
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Beitrag von Lichtchen »

Ravenwings hat geschrieben:2. stellt sich bei Nierenerkrankungen grundlegend die Frage, auf welche Weise eine emotionale Belastung bereits vorliegt und wodurch diese ausgelöst wurde.


3. frage ich mich persönlich, warum das Kind nicht bei seiner Mutter lebt und inwieweit ihm auch das an die Nieren gehen könnte.
Wenn ich diesen Satz lese:
Sternchenhh hat geschrieben:,jetzt geht es bei mir darum das ich einen 9jährigen Sohn habe der nicht bei mir lebt aber bereits in der Schwangerschaft Nierenkrank wurde.
'

Dann klingt das für mich nach pränataler Erkrankung, Psychosomatik hilft hier also nicht weiter.

EDIT: Sternchenhh war schneller ;)
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Widdi
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Beitrag von Widdi »

also ich denke, wenn überhaupt würde der erste grad schon reichen, aber generell versteh ich nicht wirklich, warum du ihn einweihen willst- kannst es vielleicht mal erklären....wäre nett um weiter mitdenken zu können.

pränatale erkrankung, in dem von lichtchen geschilderten zusammenhang würde ja bedeuten, dass in einem körper im mutterleib "noch" keine psyche enthalten ist (oh mann das liesst sich jetzt wie ne leere hülle).
kinder im mutterleib nehmen aber duchaus am geschehen teil, nämlich über die psyche. ungeborenes leben ist "ganzes leben"...denke ich.
und von daher kann innerhalb meiner definition auch schon im mutterleib eine psychosomatische erkrankung entstehen.....kinder deren mütter unruhig sind in der schwangerschaft sind sehr oft die sogenannten "schreikinder!". auch das ist eindeutig eine psychosomatik für mich.

lg sabine
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Janina
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Beitrag von Janina »

Hallo Sternchenhh,

was erhoffst du dir von einer Einweihung, was nicht auch Behandlungen deinerseits erreichen könnten.

Was erhoffst du dir überhaupt von Reiki.

Kennt dein Sohn Reiki bzw. hat er selbst den Wunsch geäußert Reiki zu lernen?

Ich persönlich halte nichts davon Kinder einzuweihen, wenn sie es nicht selbst möchten und von sich aus den Wunsch äußern und natürlich auch über die Wirkungen und Möglichkeiten vorher wissen.

Da du schreibst, dass sich die Krankheit verschlechtert hat, würde ich weiterhin deinen Sohn so oft und lange behandeln wie möglich. Auch per Fernbehandlung, falls du mal nicht bei ihm sein kannst.
Auch bei Kindern würde ich aber vorher fragen, ob sie dies auch möchten.

Eine Einweihung würde ich persönlich nicht machen, zumindest nicht solange, bis sein Zustand stabil ist.

Meine Meinung
Janina
Zuletzt geändert von Janina am 16.09.2008, 19:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Widdi
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Beitrag von Widdi »

da unterstütz ich voll das was janina geschreiben hat...hände weg von den kids bei einweihungen...hab mich nur nicht wirklich getraut das zu schreiben. ist aber voll meine meinung....danke
Angelika95
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Beitrag von Angelika95 »

Hallo Sternchen,
die Energie*höhe* wird ja nicht nur durch die Grade bestimmt, sondern auch durch den Anwender (wobei ich persönlich Kinder für *Naturtalente* halte), also der 1. Grad kann durchaus sehr kraftvoll sein!

Vorweg geschickt, ich habe *nur* den 2. Grad, weiß also nicht viel übers Einweihen, aber ich würde mir für mein Kind, was zum Glück ziemlich gesund ist, lieber einen SEHR verantwortungsvollen Meister/-in dazu ziehen.
Als mein Sohn letztes Jahr große Schulprobleme hatte, bin ich auch lieber noch mal mit ihm zu meiner Leherin gegangen, sie hat mir wertvolle Hilfestellung gegeben, als Angehöriger ist man leider oft sowas wie *betriebsblind*.

Und dann zuletzt natürlich die Frage: Will dein Sohn den 1. Grad erzielen? Oder möchte er lieber weiter von dir auch z.B. mit Fernreiki behandelt werden?
Ob die Krankheit an sich ein Hinderungsgrund ist, Reiki zu erlernen, glaube ich nicht, viele kranke Menschen lassen sich einweihen, ganz egoistisch nur für sich (positiv gemeint!).

An Psychosomatik würde ich hier auch nicht mehr denken, der Schaden an sich ist ja da, aber alles was ihm helfen kann (auch Zuwendung aller Art), sollte man nicht unversucht lassen.

Alles Liebe für euch!
Angelika

edit: @Janina, du meinst bestimmt Fernbehandlung, nicht Fernweihe, oder? :wink:
[b]Liebe Grüße
Angelika[/b]
Sternchenhh
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Beitrag von Sternchenhh »

Vielen Lieben Dank für eure nachrichten
zuersteinmal muss ich vorab sagen mein sohn war bis gestern Stationär um die werte solange es die Ärzte noch schaffen unten zu halten denn danach wäre die Dyalise und eine Nierentransplantation nötig.
Es ist jetzt nur noch ein Spiel"gegen die zeit,ich saß in der klinik mit ihm auf dem bett und er hat ohne ende Reiki gezogen das war so häftig das er am nächsten tag noch schwizte.
Seine Blutwerte waren am nächsten tag leicht besser.nur über Fernreiki erreiche ich ihn nicht!!
Ich schicke viel Fernreiki an freunde usw.aber bei meinem Sohn geht garnichts warum weis ich nicht,wie gesagt wenn ich bei ihm bin dann habe ich danach schweiß gebadete hände.
Ich hole meinen Sohn sonst so alle 2 wochen ab!und ihn immer nur dann zu behandeln ist einfach zu wenig.
Leider ist mein Reiki Lehrer nicht mehr greifbar,so das ich auch noch auf der suche nach einem freien Reiki Lehrer bin was garnicht so einfach ist.
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Janina
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Beitrag von Janina »

Hi Angelika,

natürlich Fernbehandlung - habs geändert - danke :)))
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Lichtchen
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Beitrag von Lichtchen »

Angelika, das ist doch mal ein Wort! :D

Klare Aussage für jemanden der gerade schwierige Probleme hat, bravo!

MfG

Lichtchen
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Nessaja
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Beitrag von Nessaja »

Hi, ich würde das Kind nicht einweihen lassen. Ich denke er profitiert von einer Behandlung viel mehr. Ich spreche aus Erfahrung. Letztes Jahr war meine Tochter sterbenskrank. Ich selber war emotional zu sehr mit mir selbst beschäftigt deshalb hat eine Freundin bei ihr Reiki angewendet. Sie hat sich wieder erholt. Ich würde trotzdem einen Arzt zu Rate ziehen Dies ist meine persönliche Meinung.
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Lichtchen
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Beitrag von Lichtchen »

Nessaja hat geschrieben:Ich würde trotzdem einen Arzt zu Rate ziehen Dies ist meine persönliche Meinung.
Das Kind ist bereits mehr als nur in ärztlicher Behandlung, wie man lesen kann.
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Sternchenhh
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Beitrag von Sternchenhh »

Liebe Leute
Ohne Ärztliche Behandlung wäre mein Sohn sicherlich schon Geschichte
und wie gesagt alle 2 wochen ist mir die Behandlung einfach zu wenig für ihn,warum auch immer mit Fernreiki komme ich nicht zu ihm durch.:(
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

liebes sternchen,

fakt ist, die nieren deines sohnes sind arg geschädigt....durch eine uretherabgangsstenose(oder ostiumstenose oder was auch immer) und dem darausfolgenden rückstau schon während der schwangerschaft.....so zumindest im groben.

somit ist momentan...nehme ich an....das hauptthema entgiftung, wenn die nieren nicht mehr voll funktionsfähig sind.

hier kann reiki sehr gut unterstützen.
ich würde gar nicht über eine einweihung nachdenken, das ist momentan nicht relevant.

viel wichtiger ist, dass dein sohn schafft, die gifte auszuschwemmen...!!!!!!

ich würde ihm jeden tag eine ganzbehandlung geben....solange, wie ihr beiden das abkönnt.....so lange als möglich.
zudem würde ich ihm fernreiki schicken....auch wenn du das gefühl hast, das nix ankommt. versuch macht kluch.....manchmal merkt mans nicht.....und als mutter hat man eh bisweilen grosse bretter vorm kopf (aus erfahrung spreche).

das alles naklar nur, wenn er möchte und einverstanden ist.

du hast auch noch die möglichkeit, ihn hier in den notruf zu setzen, wenn er es möchte.

ich wünsch deinem sohn alles erdenklich gute....und dir viel kraft!

alles liebe
lomarys
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Ravenwings
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Beitrag von Ravenwings »

Hallo Sternchen,

welche Gründe dich auch immer von deinem Sohn fernhielten, es werden stichhaltige sein. Doch zerrt auch eine solche Trennung an der Psyche eines Kindes. Und da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich habe zwei Pflegekinder bei mir, deren Mutter allerdings keinen Kontakt wünscht.

Aus der Sicht einer Mutter kann ich dir nur empfehlen, so viel Zeit wie möglich mit deinem Kind zu verbringen und ihm Energie zu geben, so lange und oft er möchte. Da gehe ich mit Lomaris konform.
Zudem fällt mir der profane und doch sinnvolle Satz ein: Liebe heilt alle Wunden.

In Bezug auf eine Einweihung und in Hinsicht auf die reine Energie, würde der erste Grad vollkommen ausreichen. Alles andere wäre eine Überforderung.
Doch aus der Sicht eines Lehrers kann ich nur die Empfehlung aussprechen, von einer Einweihung abzusehen - zumindest momentan. Auch das wurde hier schon erwähnt.
Bitte vergiss nicht, dass diese Weihen auch unschöne Nebeneffekte haben können und da der Körper ohnehin durch diese Vergiftungen geschwächt ist, würde ich persönlich als Lehrer das Risiko scheuen.

In Bezug auf das Schutzsymbol ist folgendes anzumerken: Es funktioniert nur dann, wenn keine emotionale Bindung vorhanden ist und der Geber mit der Aufgabe des Empfängers nicht konform läuft. Selbst "Profis" kann noch der "Fehler" einer Übernahme unterlaufen, sobald sie emotional mit dem Empfänger verbunden sind (also herzlichst zugetan). Im Falle deines Sohnes und dir ist diese Verbindung gegeben.

Lieben Gruß und viel Stärke für euch
Raven
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Segolaine
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Beitrag von Segolaine »

Hallo Sternchenhh,

ich würde an deiner Stelle nicht experimentieren, schon gar nicht damit, ein schwerkrankes Kind einzuweihen.

Wenn deine eigene Reiki- bzw. Heilkraft nicht ausreicht, würde ich schnellstens einen wirklich kompetenten Heiler hinzuziehen, um evtl. eine Nierentransplantation noch zu umgehen.

Herzlichst,
Segolaine
Sternchenhh
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Beitrag von Sternchenhh »

Ich danke euch allen für die schnellen Antworten werde nochmal über alles eine Nacht schlafen und mich morgen sicherlich wieder melden:)

Für und mit meinen Sohn werdeich (wir) die richtige Entscheidung treffen die nicht aus dem Bauch kommen sollte,ich habe nochmal alles gelesen und werde eine Nacht darüber schlafen.

Aber es hat schon den einen und anderen Punkt zum überdenken gegeben vielen lieben dank erstmal dafür
Sternchen
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Frank
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Beitrag von Frank »

Ich habe den Titel des Threads mal geändert. Sorry, aber permanente Großschreibung oder Dinge wie "ACHTUNG! SEHR WICHTIG" bitte nicht als Titel nehmen.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
Monchi

Beitrag von Monchi »

Ich kann zwar zur Diskussion nichts beitragen. Aus dem Bauch raus hätte ich gesagt: Lass ihn einweihen, wenn er das selber auch möchte. Ich stehe nach 6 Jahren Reiki noch immer auf dem Standpunkt, dass Reiki nie schadet (habe ich selbst auch noch nie erlebt; weder, dass irgendwelche Krankheiten übernommen werden, noch das man sich schützen muss oder oder oder). Aber da ich kein Experte bin, lass ich das mal lieber.

Was ich aber unbedingt loswerden möchte:
Ich wünsche euch alles alles Gute und denk an euch, damit ihr alles in den Griff bekommt!!!
Nona

Beitrag von Nona »

Grüß dich Sternchen,
in dem Punkt , deinen Sohn nicht einzuweihen, stimme ich ich auch zu.
für mich stellt sich die Frage, was du von einer Einweihung erwarten würdest ?Das sich der Zustand bessert? vermute ich mal, doch das wird hier eher nicht der Fall sein, da dein sohn weder das wissen , noch die Kraft hätte sich energetisch zu behandlen.
Dies wäre auch so etwas wie Verantwortung abgeben.

Ich möchte Dir anbieten, das mein Reikikreis ( bestehend aus 12 Schülern, die seit 15 Jahren praktizieren) dich und deinen Sohn kontinuirlich mit Reiki versorgen.
Gerne über PN.
Liebe Grüße
Nona
Robbi9593
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Beitrag von Robbi9593 »

Hi,

Ich halte eine Einweihung bei Kindern für sehr sinnvoll. Allerding sollten erst Kinder eingeweiht werden, die ihre Meinung frei äußern können. Also so ungefähr ab einem alter von sechs Jahren. Auch sollte man sie vor einer Behandlung immer Fragen. Ich selbst habe meine Einweihung in den 1.Grad mit 14 Jahren bekommen. Und ich bereue diesen Schritt bis heute nicht


Das ist meine Meinung :P :D


lg Robert
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