Nutzt ihr noch die Schulmedizin?

Tipps und Fragen zu Wegen der Gesundheit und des persönlichen Wachstums.

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Shania
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Nutzt ihr noch die Schulmedizin?

Beitrag von Shania »

Hallo,

aufgrund eines aktuellen Themas hier fiel mir die Frage ein:

Nutzt ihr noch die Schulmedizin?
Welche Alternativen nutzt ihr?


Um gleich die Frage für mich zu beantworten: Grundsätzlich kann ich sie nicht mit Nein beantworten, aber zu 95% schon.
Zum einen schwöre ich auf die Homöopathie und zum anderen auf die Heilkräfte, auch versuche ich die Ursache zu erkennen die hinter einer Krankheit steht.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Viele Grüße
Shania
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Huhu,

ich nutze die Schulmedizin. Ich finde es sinnvoll, mit Reiki und anderen alternativen Methoden die Schulmedizin zu ergänzen bzw. umgekehrt.
Ich selber fühle mich bei den Schulmedizinern am besten aufgehoben, die gleichzeitig auch Heilpraktiker sind.

Im Moment hat mich ne fiese Erkältung erwischt, die ich versuche mit viel Trinken, Reiki, Akupressur und Heilsteinen in den Griff zu bekommen. Die Ursachen sind mir auch klar bekannt. hab mich am Sonntag ein bisschern verkühlt, in der Schule sind auch einige Leute stark erkältet und ich hab von was bestimmten die "Nase voll"...
Aber manchmal gehts auch nicht ohne Schulmedizin. Beim Beinbruch oder Herzinfakt z.B. Und manchmal sind auch Antibiotika nötig, auch wenn ich es erstmal immer ohne probiere.

Liebe Grüße
Mel
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Carya Fee
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Beitrag von Carya Fee »

Guten morgen.

Ganz klar nutze ich die Schulmedizin. Wo es geht weiche ich auch aus, doch manchmal geht es eben nicht ohne.


Liebe Grüße
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Spiralfrau
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Beitrag von Spiralfrau »

Man sollte auch immer darüber nachdenken: Woher kommt die heute als "Schulmedizin" bekannte Form der Behandlungen, Untersuchungen und Therapien?

Aus der Naturheilkunde!

Im Zuge der weitergehenden Forschungsmöglichkeiten haben sich vom damaligen Kräutersud die heutigen Tabletten usw. entwickelt!

Das ist wie bei der Technik: Vor 100 Jahren konnte sich auch nich niemand vorstellen, dass es Fernseher, Telefone, Computer gibt!

Fazit: Die Kombi machts! "Natur"- und "Schul"medizin sinnvoll kombinieren - dann kann Heilung geschehen!

Regina
Gruß Regina

* Ich fühle das LICHT, das aus dem HERZEN kommt! *
Mickie

Beitrag von Mickie »

Hm, wie soll ich das jetzt korrekt beantworten? Also mein Hausarzt nutzt die Diagnostik nach der Schulmedizin und nach der TCM. Bei der Behandlung kommt in den letzten Jahren bei mir nur die TCM zum Tragen, sprich Kräuter und Akupunktur. Allerdings bleibt die Schulmedizin da nicht aussen vor. Als wir die letzte Grippe-/Erkältungswelle hatten und eine Genesung fast nicht in Sicht war, war die Überlegung ob nicht doch Antibotika mal sinnig wäre. Bevor allerdings das Laborergebnis da war, hatten sich unsere Infekte doch aufgelöst.
Generell glaube ich an die eigene Heilkraft und unterstütze diese lieber mit Methoden ohne "Nebenwirkungen".
Ich würde mir heute immer wieder einen Arzt suchen, der versucht die guten Dinge aus den verschiedenen Behandlungsmethoden anzuwenden.

Gruss Mickie
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Daniel
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Beitrag von Daniel »

ich nutze auch die schulmedizin. eine sinnvolle kombination aus beiden halte ich für sinnvoll. alles andere wäre meiner meinung nach auch gefährlich. jede richtung hat ihre daseinsberechtigung und auch ihre grenzen. ich hab mit schulmedizinischen praktiken schon einer menge menschen das leben gerettet, da wäre die naturheilkunde z.b. an ihre grenzen gestossen.

@mel25: es gibt wohl kaum schulmediziner, die gleichzeitig auch heilpraktiker sind. du meinst wohl ärzte für naturheilverfahren?
"Alles wird gut!"
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ginger
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Beitrag von ginger »

Gute Morgen,

wenn es nicht auch eine Frage des Geldes wäre, würde ich nur zum Heilpraktiker gehen. Mit einer inzwischen chronischen Krankheit bin ich seit einiger Zeit bei Schulmedizinern (hauptsächlich Orthopäde) in Behandlung, die mir bisher aber nicht weiterhelfen konnten. Deshalb werde ich bald endlich mal wieder zum Heilpraktiker gehen

Liebe Grüße
Ginger
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ellen
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Beitrag von ellen »

hallo
ich nutze die schulmedizin nur
wenn ich mit homöop.und reiki und steine und engelessenzen nicht weiterkomme.
es kommt ganz selten vor dass ich mal auf den arzt zurückgreife mit seiner schulmedizin.
grüsse, ellen
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Engelsgleiche
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Beitrag von Engelsgleiche »

mel25 hat geschrieben:

Ich selber fühle mich bei den Schulmedizinern am besten aufgehoben, die gleichzeitig auch Heilpraktiker sind.

:daumen: So mache ich es auch :D Gottseidank habe ich einen solchen Arzt!
Lieber Gruß Engelsgleiche
Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie davor sitzen und solange den Kopf schütteln, bis eines hinein fällt.

Christian Friedrich Hebbel
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Shania
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Beitrag von Shania »

Ich danke euch für eure Meinungen :)
Wie steht ihr denn zu Heilern?
Es geht nicht darum, mit den physischen Augen zu sehen, sondern auch mit dem "dritten Auge" der Seele. Du bist Seele, und kannst als Seele wirken,wenn Du anfängst, die inneren Wunderwelten der Seele selbst zu sehen.
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Holly
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Beitrag von Holly »

Hallo Shania,

also diagnostisch finde ich die Schulmedizin weiterhin sehr wichtig, therapeutisch gehe ich lieber alternative Wege. Auch ein Heilpraktiker muss erst eine Diagnose haben und die würde mich im Gegensatz zum Arzt extra kosten ;) Allerdings bin ich in keinem Fall leichter Patient, denn durch schulmedizinische Ausbildung war ich auch schon vor meinem Kontakt zu Reiki und alternativen Methoden, aufgeklärte Patientin und hab die Ärzte mit Fragen genervt *g*. Ich denke beides hat seine Berechtigung und sollte sich gegenseitig ergänzen.
Was Heiler betrifft sehe ich das ähnlich, nicht nur die geistige Seite und URsache einer Erkrankung sollte berücksichtigt werden, sondern auch die körperliche z.B. in Bezug aufs Krankheitsstadium. Ich denke es kann sich beides gut ergänzen.
Allerdings hab ich kaum Erfahrungswerte, da ich äußerst selten so krank bin, dass ich einen Arzt bräuchte. Ich nutze aber z.B. auch Vorsorgeuntersuchungen der Schulmedizin, so kann schlimmeres rechtzeitig vermieden werden und man kann auch seelisch früher ein Problem in Angriff nehmen ;)
Außerdem verdiene ich mein Geld damit :D
Viele Grüße
Holly

Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt immer mit dem ersten Schritt
(Asiatisches Sprichwort)
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Elvira
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Beitrag von Elvira »

Also bevor ich zu Reiki kam, nutzte ich nur die Schulmedizin. Durch Reiki bedingt gucke ich mir auch andere Methoden an und habe z. B. eine Heilpraktikerin. Aber die Stunde kostet 50,-- €, das kann ich mir momentan nicht leisten. Deshalb suche ich auch in meinem Umkreis einen Arzt, der mit Homöopathie arbeitet.

Mit Bachblüten beschäftige ich mich auch dann und wann, ausgelöst durch liebe User hier im Forum und Chat.

Und weil ich halt mit Reiki arbeite und ein Konstitutionsmittel habe und mein Vertrauen dadurch gestärkt ist, konnte ich letztes Jahr von meinen 6 festen Tabletten 1 1/2 Tabletten abbauen. Das war ein riesen Erfolg. Dieses Jahr schaue ich darauf, die nächste Tablette (für die MS) abzubauen. Aber noch klammer ich ein bißchen :wink: .

LG
Kathi
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Ravenwings
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Beitrag von Ravenwings »

Auch ich nutze beides. Ist das Bein erstmal gebrochen, brauche ich den Arzt, der es wieder richtet. Erst danach gucke ich in energetischer Richtung nach, WARUM es gebrochen ist ...
So ist es auch bei allen anderen Dingen. Das Loch im Zahn bedarf einer Reparatur durch den Doc, worauf ich innerlich aber rumkaue, das wird er mir nicht sagen können ;)
Wie schon erwähnt, die Kombination macht es aus!

Gruß, Raven
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -

Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
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Frank
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Beitrag von Frank »

Ravenwings hat geschrieben:Auch ich nutze beides.
[...]
Wie schon erwähnt, die Kombination macht es aus!
Dito. Wobei ich mir der Reihe nach eine Liste von Schulmedizinern anlege, die alternativen Methoden eher aufgeschlossen gegenüberstehen oder gar switchen können. Wenn einer die Augen rollt, weil ich Reiki oder Homöopathie erwähne, war das mein letzter Besuch.
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Sampo
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Beitrag von Sampo »

Frank hat geschrieben:
Ravenwings hat geschrieben:Auch ich nutze beides.
[...]
Wie schon erwähnt, die Kombination macht es aus!
Dito. Wobei ich mir der Reihe nach eine Liste von Schulmedizinern anlege, die alternativen Methoden eher aufgeschlossen gegenüberstehen oder gar switchen können. Wenn einer die Augen rollt, weil ich Reiki oder Homöopathie erwähne, war das mein letzter Besuch.
Ich denke, das ist ein guter Ansatz. Wir sollten als Reikianer tolerant sein, und das beste aus allen Systemen nutzen. Ich z.B. verdanke mein Leben einem fähigen Chirurgen. Ohne ihn wäre ich samt meinem Blinddarmdurchbruch jetzt unter der Erde... Aber es ist nicht vermessen, diese Toleranz auch von unseren "Schulmedizinischen Freunden" zu erwarten...
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Shania
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Beitrag von Shania »

Herzlichen Dank für eure tollen Antworten.

Frank hat es für mich sehr treffend formuliert, leider fehlt bei den meisten Medizinern das Verständnis bzw. die Toleranz und da wirklich gute Ärzte, in meinen Augen, rar gesäht sind, ist es umso schwieriger eine gute Rundumbetreuung im Krankheitsfall zu erhalten.
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Janina
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Beitrag von Janina »

Ich handhabe es auch so, dass ich - wenn ich zu einem Schulmediziner gehe, schaue oder frage ober auch alternativen Methoden gegenüber aufgeschlossen ist. Hier bei mir hab ich z.B. eine Frauenärztin gefunden, die auch eine Naturheilkundliche Ausbildung hat. Ich fühle mich dort sehr wohl - besonders weil sie nicht gleich immer irgendwelche Antibiotika oder Tabletten verschreiben will - und wenn auch erstmal hauptsächlich auf Naturheilkundlicher Basis.

Ansonsten gehe ich eigentlich kaum zum Arzt. Tabletten wie z.B. gegen Kopfschmerzen nehme ich nur im Notfall - d.h. wenn ich totale Kopfschmerzen habe aber eigentlich noch einen Nachtdienst hinter mich bringen muss. Passiert aber auch nicht ganz so oft.

Wenn wirklich mal was gebrochen ist - muss man logisch zum Arzt.

Auch bei chronischen Krankheiten find ich es wichtig - immer wieder eine schulmedizinische Einschätzung des momentanen Gesundheitszustandes zu haben.

Wie gesagt sind mir aber auch Ärzte die der Naturheilkunde offen gegenüberstehen am liebsten. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass man bei anderen Ärzten oftmal (auch für Kleinigkeiten) erstmal mächtig diskutieren muss, wenn man erstmal etwas anderes probieren möchte und die verschriebenen Tabletten ablehnt. Ich finde da können manche Ärzte einen auch ziemlich unter Druck setzten (die Angstmasche ist meiner Meinung nach eh weit verbreitet)

Zum Thema Heiler - wenn ich einen möchte, würde ich ihn mir, ähnlich wie bei Ärzten, auch genau anschauen. Denn genauso wie nicht jeder Arzt liegt einem auch nicht jeder Heiler :)
vom Reiki kanalisieren - zum Reiki Sein
Wer sich für die lanjährige, ehrenamtliche Adminarbeit
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StilleWasser

Beitrag von StilleWasser »

Ich befürworte beide Wege. Leider habe ich keinen kompetenten Hausarzt, da würde ich auch danach schauen, dass er/ sie zumindest für alternative Wege offen ist. Jede Art von Heiler, welcher Schule auch immer, durchläuft bei mir eine äußerst kritische Prüfung.

Ich habe relative viele Menschen an meiner Seite, die mit alternativen Heilmethoden wenig anfangen können. Nur sind sie in ihrem Fachbereich derart gut und zumindest in der HInsicht tolerant, dass sie mir nichts aufdrängen werden, es sei denn, es wäre lebenswichtig, dass ich damit leben kann, wenn sie die Augen rollen. Sie überlassen immer noch mir die Entshceidung. Das und ihre Kompetenz in ihrem Bereich ist, was für mich zählt. Solchen Menschen habe ich durchaus schon mein Leben zu verdanken gehabt. Es ist sogar so, dass gerade ganz bestimmte Menschen auf meinem Weg, die von dem "alternativen Zirkus" absolut nichts halten, die Besten für mich waren.

Aber genauso hatte ich auch schon Heiler an meiner Seite, die mich ein Stück des Weges begleitet haben. ich bin und bleibe in der Wahl der Menschen, die mir auf meinem Weg weiterhelfen, flexibel. Sie alle haben mein Leben um viele Sichtweisen und viele Möglichkeiten bereichert. Ich versuche die Heilweisen so zu wählen, dass sie meiner Gesamtsituation gerecht werden und das bedeutet, dass ich oft, aber nicht ausschließlich auf sanfte Methoden zurückgreife.


Lieben Gruß,

Christina
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enia
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Beitrag von enia »

Hallo Christina,

deine Einstellung finde ich genial und teile sie im übrigen auch. Den eigenen Weg gehen und trotzdem tolerant sein. Jede Heilmethode hat meiner Meinung nach ihre Befürworter oder Gegner und ich glaube daß, wie man so schön sagt, alle Wege nach Rom führen, nur darf jeder für sich selbst seinen eigenen Weg (in diesem Zusammenhang seine eigene Heilmethode) finden.

Nicht jede ist für jeden geeignet und auch die Schulmedizin ist wichtig. Alternative- und Schulmedizin kombiniert ergäbe eine sicherlich für alle wunderbare ganzheitliche Lösung.

lieben Gruß
Monika
Menschen sind Engel mit nur einem Flügel, um fliegen zu können sollten wir uns umarmen...
Angelika95
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Beitrag von Angelika95 »

:lol: die Frage hat sich mir in den letzten Jahren kaum gestellt, wir sind alle so *widerlich* gesund :zunge: unser Hausarzt fragte schon, zu welchem Arzt wir sonst gehen und mein Sohn meinte dann:"Meine Mama macht mich immer gesund." Wobei ich sagen muss, die einzige wirklich hartnäckige Erkrankung, die wir aber alle haben, ist Karies und dafür gehen wir zum Zahnarzt.
Kleinere Infekte werden mit hom. Komplexmitteln oder Schüßler behandelt, seelisches sehr oft mit Bach-Blüten abgefangen und Reiki hebt die Stimmung allgemein.
Unser Hausarzt ist aber auch ein guter Akupunkteur und hat z.B. meinen Sohn vom Bettnässen befreit und insgesamt ein flotteres Kerlchen aus ihm *gemacht* (hervorgeholt wäre wohl das richtige Wort) und auch sonst steht er Naturheilverfahren etc. positiv gegenüber, leider ist er menschlich gesehen ehr zurückhaltend und man muss ihm jede Info aus der Nase ziehen :roll: , naja, man kann nicht alles haben.
Und naja, so langsam komme ich wohl in ein Alter, wo man zum jährlichen Checkup gehen sollte, aber da fehlt mir noch der Tritt ins Heck.

VLG
Angelika
[b]Liebe Grüße
Angelika[/b]
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Sachit
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Beitrag von Sachit »

... es kommt auf die Erkrankung an - was nutzt es wenn ich für den Rest meines Lebens mit der Selbsterforschung alla Dahlke/Detlefsen zubringe, alle möglichen alternativen Methoden/Heiler ausprobiere, einen Haufen Geld für Medikamente und Seminare ausgebe und ein einfaches schulmedizinisches Präparat die Krankheit zwar nicht heilt aber die Sympthome soweit unterdrückt das ich ein problemloses Leben führen kann.

- alternative Heilmethoden in allen Ehren - aber auch die hat Grenzen.

Sachit :D
Lerne deine Kränkungen nicht mehr auswendig ;-)
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enia
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Beitrag von enia »

Sachit hat geschrieben:... es kommt auf die Erkrankung an - was nutzt es wenn ich für den Rest meines Lebens mit der Selbsterforschung alla Dahlke/Detlefsen zubringe, alle möglichen alternativen Methoden/Heiler ausprobiere, einen Haufen Geld für Medikamente und Seminare ausgebe und ein einfaches schulmedizinisches Präparat die Krankheit zwar nicht heilt aber die Sympthome soweit unterdrückt das ich ein problemloses Leben führen kann.

- alternative Heilmethoden in allen Ehren - aber auch die hat Grenzen.

Sachit :D
Da magst Du ja recht haben, aber andererseits ist die Frage, wie sich dann ein anscheinend "problemloses" Leben gestaltet. Was hab ich davon, wenn ich eine Krankheit unterdrücke und damit eine andere begünstige. Ganz abgesehen von den Medikamenten-Nebenwirkungen.

Natürlich ist ein Antibiotikum - zum Bleistift - zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt Gold wert. Auch andere Medikamente sind sehr gut und wirksam bei kurzfristigen Erkrankungen. Aber längerfristig würd ich doch gern komplett und zwar am ganzen Körer gesund werden wollen. :wink:

LG Monika
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rotehexe
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Beitrag von rotehexe »

mein gedankengank wäre hier:
wenn die schulmedizin ausschließlich unnütz wäre, dann glaube ich nicht,
dass uns diese möglichkeit so weit eröffnet worden wäre.

ich denke, es ist ein glück für uns, dass wir derzeit nicht mehr im mittelalter leben und an einer blinddarmentzündung oder einem vereiterten zahn sterben müssen. (uah, welch grauselige vorstellung - ein zahnarzttermin beim bader...uaaah)
wir könnten es als unterstützung nehmen, dass wir meistens die eigentlichen symptome recht gut bekämpfen und uns dann "frisch gestärkt" der eigentlichen heilung widmen können.
zumindest haben wir doch dann auch wesentlich länger die möglichkeit, nach der ursache zu suchen und diese zu behandeln.

lieben gruß
tina :upside:
„Wenn man ohne Flügel geboren wurde, darf man sie nicht am Wachsen hindern.“
Coco Chanel
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Huhu,

ich hab mal ein schönes Beispiel vom Zusammenwirken von (Tier-)Schulmedizin und Reiki.
Meine Ratte Shaina hatte einen Tumor, den ich vor etwa 2 Wochen operieren ließ.
Meine Tierärztin arbeitet zwar auch mit Homöopathie- aber beim Tumor auch meist erst dann, wenn eine OP wenig Chancen hat bzw. zu riskant für das Tier ist.
Meine kleine wurde also operiert- erfolgreich. Jedoch fand Shaina die Fäden alles andere als lustig: als ich sie mittags nach der OP abholen wollte, hatte sie schon die Nähte durchgeknabbert- also konnte ich sie erst abends mit nach Hause nehmen. Am nächsten Tag waren wieder einige Nähte durch und mussten geklammert werden. Trotz Antibiotika hatte ich angst, dass sich die OP-Wunde entzünden könnte.
Noch am abend nach der OP wollte ich Shaina ihre Medikamente geben, als sie beim Rausholen aus dem Käfig mächtig Energie zog (normalerweise holt sie sich kein Reiki oder zumindest nicht so spürbar viel!). Also bekam sie ab da täglich von mir zu den Medikamenten eine Portion Reiki, was sie sichtbar genoss.
Das Ergebnis: als ihr nach 10 Tagen die Klammern entfernt wurden, kam unter der Kruste eine perfekt verheilte Narbe zum vorschein! Trotz Nähte aufknabbern.
Seitdem holt sie sich auch nicht mehr ganz so viel Reiki und ist auch topfit (auch den psychischen Stress scheint sie bestens verkraftet zu haben).

Liebe Grüße
Mel
Nayeli
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*lächelt

Beitrag von Nayeli »

Einen lieben Gruß,
ich persönlich nutze die Schulmedizin garnicht mehr.
Aufgrund dessen, dass ich seit 10 Jahren nicht mehr krank war, durch die tägliche Lichtarbeit.
Dazu muss ich sagen, das ich seit frühestem Kindesalter sehr krank war. Und Krankenhausaufenthalte von nöten waren.
Jedoch als ich mich wirklich mit meiner eigenen Heilung beschäftigte (eben Energie/Lichtarbeit
indem auch das organische Problem mit darunter fiel bin ich Kern - Gesund.

Natürlich rät man anderen Menschen immerwieder zum Hausarzt zu gehen.
Doch ich selbst brauche es nicht mehr.
Mein eigenes Tier, die Katze, bei ihr ist es genauso. sie zb, hatte immer ein Augenproblem, entzündet, gerötet, nass triefend.
Ebenfallsn ist es erst gesundet als ich mit meiner Arbeit an mir selbst begann. Seitdem, ist dies Problem auch gelöst :)
:O)
Lichtvolle Grüße
Nayeli
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