Thema der 15. KW: Lebensziele

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Elvira
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Thema der 15. KW: Lebensziele

Beitrag von Elvira »

Als die Kids noch in der Grundschule waren, fuhr ich mit ihnen jede Herbstferien mit der Familienbildungsstätte auf eine Mutter-Kind-Freizeit. Die Kinder wurden vormittags betreut, während wir Mütter Gesprächsrunden zu einem bestimmten Thema führten.

Im Jahr 1992 hieß das Thema der Herbstwoche „Lebensziele“. Und gerade in diesem Herbst ging mein Mann von seinem bis dahin gesicherten Schreibtischjob bei einer großen Firma in die Unsicherheit einer Selbständigkeit. Mein Mann, ein alter LKW und ich als Bürogehilfin, das war unsere Zukunft. Und die Kinder waren noch so klein.

Meine Vorstellungen von der Zukunft hätte ich aufmalen können: Ein Haus, ein Garten mit vielen Blumen, spielende Kinder, glückliche Eltern, evtl. ein Hund, eine lachende Sonne und viele Vögel am Himmel. Und immer einen Zaun rundherum. Eine Familie bedeutete Glück für mich, war meine Zukunft, mein Ziel und meine Sicherheit.

Bei der Herbstfreizeit sollten wir unsere derzeitige Situation aufmalen und dann ein Zukunftsbild. Meine derzeitige Situation malte ich in Form eines sinkenden Schiffes und fiel in ein großes Loch.
Ich war anschließend zur Kur mit den Kindern und zwei Jahre in Therapie (zum ersten Mal in meinem Leben). Die beste Therapie, die ich bis jetzt überhaupt hatte.

Seit 1 ½ Jahren bin ich erneut in Therapie. Um mich mit meinen Ängsten wegen meiner Erkrankung besser auseinandersetzen zu können und um Hilfestellung im Alltag zu bekommen und auch mal die Vergangenheit abzuchecken.

Da fragt mich mein Therapeut vor 3 Monaten doch nach meinen Lebenszielen.
Ich brauchte gar nicht lange zu überlegen: “Ich möchte alles Mögliche dafür tun, damit ich ohne Rollstuhl oder Blindenstock/Blindenbrille alt werden kann. Schließlich möchte ich auch mal mit meinen Enkelkindern spielen können.“ Punkt, aus ...... und Ruhe im Raum.

Dem Therapeuten war das zwar verständlich, aber zufrieden war er nicht mit meiner spontanen Antwort.

Und jetzt ist wieder Aufregung in meinem Leben. Mein Mann ist von der Selbständigkeit ins Angestelltenverhältnis zurück. Er tourt weiterhin durch ganz Deutschland. Die Kinder sind schon groß und kaum noch zu Hause.

Ich betüddel zwei alte Damen und mache als Minijob die Haushaltshilfe.

Jetzt kann ich mich natürlich auch neu orientieren. Beruflich gesehen. Wäre finanziell wichtig. Vielleicht???

Ist es mir überhaupt wichtig? Brauche ich noch viel in meinem zukünftigen Leben?

Durch die Wechseljahre bedingt beschäftige ich mich viel mit dem Wort „wechseln“! Was werde ich wechseln? Was wird mir die Zukunft bringen?

Ach wisst ihr, meine erste Antwort gegenüber dem Therapeuten war die beste überhaupt :wink: . Für mich auf jeden Fall.
Denn ich habe nur dieses eine Leben. Und ich versuche jeden Tag aufs neue, zu leben. In meiner mir eigenen Normalität.

Ziele, das Wort klingt so weit weg, so endgültig.
Wir leben doch im HIER und JETZT. Oder leben wir jetzt hier für unsere Ziele, für unsere Zukunft?

Und wo habt ihr eure Lebensziele gesteckt?

Es grüßt aus dem Pott
Eure Wochenthemen-Kathi
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Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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Carya Fee
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Beitrag von Carya Fee »

Liebe Kathi!

Was der Therapeut von dir hören wollte interessiert mich schon, wenn er mit deiner Antwort nicht zufrieden war.

Wie heißt dieser Spruch.
Der Weg ist das Ziel.

Ich freue mich, wenn ich tun kann, was mir gefällt. Ich versuche so viele Dinge wie möglich auszugrenzen, die ich nicht mag. Das bedeutet, einen sehr geraden Weg zu gehen, mit wenigen Kompromissen und klaren Ansagen meinen Mitmenschen gegenüber. Dabei versuche ich dies immer behutsam, doch bestimmt zu tun. Meine Freunde kennen mich und können damit umgehen. Ich werde geachtet und oft schätzen sie meine Meinung, weil sie wissen, daß ich ehrlich und offen bin.

Ich möchte einfach mein Leben genießen, es mir gut gehen zu lassen. Dazu gehört mein Schatz, Mama und Papa, meine Freunde und meine Tiere.

Liebe Grüße
Tanja
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Ziele?

ja! nämlich rausfinden, was ich wirklich für mich will!

bis jetzt habe ich mich nach den Erfordernissen des Tages gerichtet, also mich meistens nach anderen ausgerichtet, auch versucht, dabei achtsam zu sein und mich nicht aus dem Blick zu verlieren.
Gleichzeitig ist das aber auch eine gute Begründung, auf der Stelle zu treten und nichts entscheiden zu müssen.

Es gibt da einen Spruch von Nelson Mandela, daß man Angst hat vor der eigenen Macht, den finde ich zur Zeit sehr treffend für mich.

liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
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Elvira
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Beitrag von Elvira »

Ich hole den Thread einfach nochmal nach oben.

Vielleicht hat sich der eine oder andere von Euch doch einmal Gedanken über dieses Thema gemacht und kann uns dazu etwas mitteilen.

Ist schon komisch, wie ich das Thema schrieb, war es gerade sehr wichtig für mich und jetzt ist dies wieder vorbei.
Vielleicht, weil ich mein Ziel ja genau weiß und es hier konkret verfaßt habe. Jetzt ist es aus dem Kopf heraus. :wink:

LG
Kathi
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Mickie

Beitrag von Mickie »

Hm bei den Lebenszielen würde ich wohl vermutlich jedesmal verzweifelt aus der Wäsche gucken und mich fragen wozu ich diese aufstellen soll.

Als Kind habe ich davon geträumt einen festen Job zu haben, wo es genug Geld gibt um nicht in Armut zu leben, einen Mann der einem Sicherheit gibt und gesunde glückliche Kinder.

Den sicheren Job habe ich dann letztlich bekommen nur um zu lernen das nichts wirklich sicher ist und alles dem Wandel unterliegt. Einen Mann fand ich auch, doch er gab mir nicht Sicherheit sondern Freiheit und das Gefühl es ist ok, sein Leben zu leben wie man mag. Als Geschenk habe ich meinen kleinen gesunden Mann bekommen und freue mich jeden Tag darüber wie er einem beibringt das letztlich nichts wichtig ist ausser die Liebe und doch bleibt das Gefühl es werden keine Kinder werden sondern bei dem einem Kind bleiben.

Heute schaue ich genau auf Heute wofür schlägt mein Herz, wohin schweifen meine Gedanken, welche Herausforderung möchte ich erproben und dann nehme ich sie an und gehe voller Tatendrang ran und setze sie um. Und damit sind meine Ziele wohl auch eher kurzfristiger Natur oder in erreichbarer Nähe und in irgendeiner Form in Arbeit.
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Rica
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Beitrag von Rica »

Da nun klar ist, dass mein Sohn noch in diesem Sommer unser Zusammenleben verlässt, fühle ich mich grade an einem Wendepunkt, der schon sehr mit dem eigenen Lebensziel zu tun hat:
Jede Mutter will sicher ihre Kinder selbstständig und abgesichert glücklich leben wissen...

Was mich nervt, wenn ich an solche anvisierten Punkte ankomme, dass das IMMER mit einem Wechsel der gesamten Lebenssituation zu tun hat und man sich nicht mal eben genüsslich zurücklehnen kann und genießen, weil dieser neue Zustand eine Anpassung, Modifizierung und Umgewöhnung erfordert, die nicht immer angenehm, als Konsequenz gewollt, bequem oder vorherseh- und -fühlbar war/ist.

Werde ich mir selbst gegenüber diszipliniert sein und mir brav allein Essen kochen?
Sicher gibt es Tage, an denen ich mich einsam fühle in der neuen Wohnung, wo eben kein Kind auf mich wartet. Ein wenig vorgesorgt hab ich ja schon - es gibt eine Miezekatzi, die mich freudig begrüßt.
Einige Dinge, die ich an meinen Sohn delegieren konnte, werde ich wieder allein erledigen müssen..., wozu ich echt nicht so ganz wirklich Lust habe... *innerer Schweinehund grinst*
Andererseits sehe ich auch viele Vorteile in der neuen Situation. Unabhängigkeit, keine Absprachen wegen laufender Musik in der Wohnung, allgemein mehr Ordnung, keine Wartezeiten an der Badtür, weniger Wasserflaschengekrame,da ich meins aus der Leitung trinke u.v.m.

Wenn ein Ziel erreicht ist, wird es immer nötig, sich ein neues zu suchen, was oft ganz automatisch passiert, weil wir ja denkende Wesen sind, die nicht stumpfsinnig vor sich hin vegetieren. :lol:

Wenn ich in mich hineinhorche, geht es mir da wie Kathi - ich stelle mir vor, wie ich mit meinen Enkelkindern zusammen bin und ihnen ein wenig von meiner Lebenserfahrung abgeben kann und wie ich mich an ihnen erfreue. Bin gespannt, was von mir als Minianteil so enthalten sein wird - eben entdecken, was von mir fortbestehen bleibt... :wink: Sind es Äußerlichkeiten, sind es Charaktereigenschaften, Talente? Oder gar meine Macken? :upside:

Ansonsten hab ich noch berufliche Ziele in Planung.
Weiterqualifizieren, nicht im Gegebenen verharren, kreativ bleiben.

Und ich werde ab nächstem Jahr in meiner Freizeit endlich einige Kurse belegen, wovon ich aus finanziellem Mangel bislang nur träumen konnte.

Wie sehen Eure Lebensziele aus?
LG. Rica
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
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Elvira
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Re: Thema der 15. KW: Lebensziele

Beitrag von Elvira »

.Aus aktuellem Anlass mal hochhole :wink: . Paßt gerade so schön.

Gruß
Elvira

Mal am Rand eso anmerke: Viele Altuser kennen meine "Offenheit". Inmeiner Zeit als Wochenthmenkathi habe ich viele Themen rausgebracht, mit denen ich mich gerade beschäftigte. die in mir arbeiteten. Und diese arbeuiten hat mich weitergebracht auf meinem Weg. Zur Zeit ist es wieder in mir stark am arbeiten und offen gehe ich damit um. Wems nicht paßt, der braucht nicht zu lesen und ansonsten wissen die meisten von Euch, daß ich auch eine Frohnatur bin. :wink: Kölle ist ja nicht weit :zunge:
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mel25
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Re: Thema der 15. KW: Lebensziele

Beitrag von mel25 »

Huhu,

also Lebensziele habe ich eigentlich keine. Ich tat mir schon bei meinem "Vorstellungsgespräch" zwecks Übernahme als Exe nach Abschluss meiner Lehre schon schwer zu überlegen, wie es nach der Prüfung weitergeht. Es gibt so viele Interessante Möglichkeiten sich zu spezialisieren oder ungewöhliche Orte zu arbeiten... ich tue mir schwer, mich da festzulegen.

Ich bin halt der Typ, der nur noch über überschaubare Zeiträume plant. Ich bin jetzt 33 und hab keinen Plan, was mit 35 oder 40 oder später sein soll. Gut, bei ein paar Dinge gucke ich mal weiter, z.B. Zusatzrente. Aber sonst? Leben ist das, was mit einem passiert, während ich andere pläne mache.
Als 20jährige habe ich gedacht, toll... Studium fertig machen, gutes Leben als Lehrerin haben, Mann und gff. 2-3 Kinder. Vielleicht später nebenberuflich Reiki und alternative Heilweisen ausbauen, dass ich mir vielleicht einen kleinen Esoladen mit Seminaren, Reikisitzungen und Treffen erarbeiten kann.

Und was ist nun? Immer noch Single und fast fertige Altenpflegerin. Und ehrlich gesagt: mir gehts gut damit. Ich mag meine Arbeit, die Nähe zu meinen Bewohnern. Ich liebe es, wenn mal witzige oder schöne Momente da sind. Alleine heute hatte ich mindestens 3 schöne Erlebnisse, die mich gerade lächeln lassen. Als Lehrerin hätte ich mehr Urlaub und vor allem mehr Geld... aber ich war verdammt nochmal unglücklich in dem Beruf. Wie gut, dass aus diesem Ziel nichts wurde ;-)

Gut, manchmal wünsche ich mir schon einen Partner und/oder Familie, aber ich stresse mich nicht damit. Ich kann auch gut ungebunden und damit völlig frei sein, in dem was ich tue. Was kommt, das kommt. Bleibe ich Singel, ist das ok. Gründe ich eine Familie, ist das auch gut.
Was weiß ich, was die Zukunft bringt? Gut, ich kann auf bestimmte Sachen hinarbeiten, aber letztendlich läuft es doch eh meistens irgendwie anders.
Ich träume lieber. Ich träume immer noch von meinem Esoladen, ich träume ganz alleine einen Millionär zu pflegen oder 1 Jahr als Pflegerin auf einem Luxusliner oder im Ausland zu arbeiten. Ich träume von der Fortbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft, der Stoma-Beraterin, Wohngruppenleitung, Praxisanleiterin oder Lehrerin für Altenpflegeberufe. Ich träume von 2 Katzen oder dass meine Ratten-Allergie verschwindet, damit ich mir wieder ein Rudel anschaffen kann... Kleidergröße 40/42, einen Lottogewinn (um dann doch irgendwo zumindest ehrenamtlich zu arbeiten, weil ohne ist es ja auch langweilig), einen Dänischkurs, Gesangs- oder Gitarrenstunden, bei einem Gospelchor mitzusingen, wunderbare Urlaube (mal hier mal da, mal Wellness, mal Kultur, mal ungewöhnlich, mal Faulenzen auf Balkonien), mal am Reiki-Festival oder der Convention teilnehmen können, einen Mann, der mit meinen Marotten klar kommt, einen bunt bemalten Piaggio Ape (das Ding aus der Alberto-Pizza-Werbung) als fahrbaren Untersatz und vieles mehr ;-)

Maches davon ist möglich, anderes wiederum nicht. Einiges bleibt Träumerei und manches davon werde ich vielleicht wirklich umsetzen. Manches wird ein paar Jahre dauern, manches rückt in greifbare Nähe.
Aber ich sorge mich nicht, denn ich habe erfahren, dass mich das Leben immer dahin bringt, wo ich gerade richtig bin und meine "Aufgaben" habe.

Liebe Grüße
Mel
Nebelfrau

Re: Thema der 15. KW: Lebensziele

Beitrag von Nebelfrau »

Tja, erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Oder so. Oder kommt doch alles so, wie man es sich vornimmt, nur mit dem Unterschied, dass das Universum, oder was auch immer, kein "nicht" kennt ?

Ja, meist wünscht man sich das, was nicht da ist. Erst wünscht man sich Familie, hat man sie, nebst Kinder, freut man sich auf Ruhe, Stille, Einsamkeit, keiner, der was von einem will ...

Ziel hört sich zu groß an, Wünsche finde ich besser, lassen alles offen, können realisiert werden, müssen nicht. Wünsche mir Zeit für mich, jeden Tag eine Stunde, zum spazieren gehen, Inliner fahren, Hula hoop üben, meditieren, spinnen, stricken, lesen, Musik hören, joggen, was weiß ich. Und das Schöne ist, man muss nur anfangen, etwas zu wollen und es finden sich Wege zur Realisierung. Nicht gleich, nicht so wie man vielleicht denkt, aber es tut sich was, es reicht die völlige Offenheit.

So, genug vernebelt für heute
liebe Grüße Nebelfrau
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Lehrling
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Re: Thema der 15. KW: Lebensziele

Beitrag von Lehrling »

wenn ich nicht kriege, was ich mir wünsche, dann wünsche ich mir das, was ich kriege....und kann zufrieden sein.

liebe Grüße
Lehrling
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